ɴᴏ ᴄᴀʀᴇ

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//Die Mitchells retten die Welt, doch durch den Rhombus, der nun auf den Boden kracht, werden die Robotter, Eric und Debora, beschädigt. Dadurch, dass die Mitchells gerade durch die Freude des wiedervereint seins abgelenkt sind, bleibt dies erstmal unbemerkt.

 Dadurch, dass die Mitchells gerade durch die Freude des wiedervereint seins abgelenkt sind, bleibt dies erstmal unbemerkt

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Boom
Ich sah zu wie das riesige rote Ding auf den Boden krachte. Mir ging sofort der Gedanke durch den Kopf, dass jemanden vielleicht etwas passiert sein könnte. Ich Kämpfte mich durch die Menschen mengen, desdo näher ich an dieses Monstrum ranlief, desdo leerer wurde es. Ich musste ein paar Robotter zur Seite schieben, einer fiel dadurch auf ein blech. Eigentlich waren alle Robotter tot. Ich höre ein paar kaputte Kabel. Es schien, wie als wäre wohl noch mindestens einer am Leben.
„Hey? Ist hier jemand?". Da sah ich sie, zwei Robotter, 'sahen ziemlich kaputt aus, ihre Köpfe hingen nachunten und ihre Screens waren nur white noise. Schnell rannte ich zu ihnen, ich fing an bei dem einen auf dem Screen rumzutippen, alles auf einmal drücken half immer... Naja um ehrlich zu sein, keinen Plan ob das wirklich helfen kann. Plötzlich leuchtete der Screen auf, ich lehnte mich etwas unsicher zurück, habe ich was falsch gemacht?

Er schien sich neu zu starten.
„H-ey?". „H-h-hey Mensch", er sah mich an. „Du lebst?". Der Roboter tastete sich ab. „Das tue ich... anscheinend", ich half ihm auf, er guckte sich erstmal um, vielleicht verarbeitete er gerade die Situation? Machen das Robotter? „Ist alles okay?". „Bruder!", er bemerkte nun den anderen Roboter, der anscheinend sein Bruder war... Ich wusste nicht das Roboter beziehungsweise, KI's Brüder haben können.
Ohne das ich es bemerkt hatte, standen beide Maschienen vor mir.
„Mensch?", ich zuckte zusammen. „Eh, ja? Ihr uhm- Ihr könnt mich y/n nennen". Beide musterten mich. „Nun, der Defekt muss uns gerettet haben...". „Was für ein Defekt?". „Lange Geschichte", meinte der, der rechts von mir stand.
„Ich bin Eric und das ist Debora", der linke Roboter zeigte zuerst auf sich und dann auf seinen Bruder. Ich nickte kurz und sah mich dann um, es schien sonst niemand hier zu sein. „Müsst ihr irgendwo hin oder so? Kann ich euch noch bei was helfen? Ich muss zu meiner Familie, wisst ihr?". Debora guckte sich nun einmal schnell um und Antwortete dann: „Wir haben auch eine Familie, sie sollte irgendwo in der nähe sein, kannst du uns suchen helfen?". Ich stimmte zu, woraufhin Eric mich auf seinen Rücken nahm wärend mir Debora erklärte, wie sie aussahen.
Teenager mit roten Haaren und gleichfarbiger Jacke, kleiner Junge mit blonden Haaren und blauen T-Shirt, Frau mit dunkel braunen Haaren und lila Brille und zuletzt: Mann mit haselnussbraunen Haaren und gelber Jacke. Dazu hatten sie einen Hund-Schwein-Toastbrot-Ding — fragt mich nicht, die beiden waren sich da uneinig.

Ich klammerte mich an Eric, doch nach einer Weile gewöhnte ich mich daran. Beide Flogen erstmals ziemlich hoch, Debora schien Live Your Life von T.J. und Rihanna zu summen, odd choice but I dont judge.
„Da ist der Junge!", ich deutete auf den Jungen mit blauen T-Shirt der gerade zu einem Mädchen redete.
„Du hast recht, Mensch", wir landeten auf dem Boden und ich sah zu, wie beide auf die Frau mit lila Brille zurannten. „Mutter!", sie umarment sie. Ich musste etwas lächeln. Ich hörte die Frau noch etwas ‚Das sind Erinnerungen fürs Leben', sagen als ich mich umdrehte und noch ein ‚Boom', hörte.
Die Mutter hatte ausversehen für eine kleine Explosion gesorgt, die war aber nicht wirklich schlimm. Niemand wurde verletzt.

„Mensch? Gehst du?", durch die Explosion war ich hingefallen. Mit meinem Gesicht im Boden brummte ich zustimmend. „Aber du musst unsere Mutter kennenlernern", Eric hebte mich hoch und trug mich zu der Familie. „Ehhhh... Hi", ich sah die Familie an.
Es stellte sich raus, dass das die Familie war die uns alle gerettet hatte, mit der hilfe von Eric und Debora. Ich verstand mich gut mit Katie,
dem rot Haarigen Teenager,
und Aaron,
den Jungen mit blauen T-Shirt,
desswegen gab mir Katie ihre Nummer, die Mitchells lebten gleich nebenan, ich hatte nicht viele Freunde, also war das eine nette Abwechslung.

Ich verabschiedete mich von Katie, Aaron, Linda und Rick um wieder zu meiner Familie zu gehen. Ich sah meine Mutter, die nicht glücklich darüber war das ich einfach weggerannt bin, sie meinte andere Menschen sind nicht so wichtig, wie die Familie. Mein Dad sagte dazu nichts, er hatte im Haus nicht das sagen, er war immer sehr ruhig. Nach einer Stunde, wo ich bemahnt wurde, bekam ich Hausarrest. Natoll.
Ich verbrachte den Restlichen Tag damit mein Zimmer aufzuräumen, meine Mutter und ich wurden eingesammelt als sie mit mir über meine Physik Noten redete, desswegen war das Zimmer komplett Chaotisch, nicht wie als würde es sonst ordentlich aussehen, aber was soll ich sonst den ganzen Abend machen ohne Handy und PC, weil meine Mom mir das weggenommen hatte?

Um Neun zog ich mich um, putzte Zähne und legte mich hin.
Kurz bevor ich einschlafen konnte, hörte ich ein Klopfen an meinem Fenster, es war Eric mit einem Hund in der Hand. Ich machte verwirrt das Fenster auf. „Was ist los Eric? Ich muss pennen, my Mom is going to kill me". „Erinnerst du dich an Monchi? Der Hund von dem ich erzählt habe? Das ist er!", er hielt den Sabbernden Hund in mein Gesicht. „Nicht so- ",ich hörte Schritte. „Ups", Monchi fiel in mein Zimmer. „Müll", ich zog Eric in meinen Schrank, schob Monchi unters Bett und legte mich schnell hin.
Die Tür öffnete sich;„y/n???". „Tut mir leid Mutter, ich wollte nur mein Fenster aufmachen, da waren ein paar Teenager draußen die mich dann gesehen haben. „Wenn du meinst",sie lief raus und schloß die Tür. Puh. Close one.
Ich machte den Schrank wieder auf. „Du musst gehen, Eric", ich drückte ihm den Hund in die Hand und er klätterte vorsichtig raus. „Tut mir leid, y/n, ich wollte nicht das du Probleme bekommst. 'Wollte dich nur aufmuntern, als du gehen musstest wirktest du so traurig, ist es wegen deiner Mutter?". Ich zögerte kurz, nickte dann aber, wenn auch etwas unsicher. „Sag es niemanden, bitte. Schlaf gut Eric", er winkte mir zum Abschied und lief dann nachhause.
Was ein Tag.

ɪ ᴍɪᴛᴄʜᴇʟʟꜱ ᴠꜱ ᴛʜᴇ ᴍᴀᴄʜɪɴᴇꜱ ꜰꜰ ɪ ᴡʜɪᴛᴇ ɴᴏɪꜱᴇWo Geschichten leben. Entdecke jetzt