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Dina
"Ich denke jetzt nicht anders über dich. Ich kenne deine on-off Beziehung mit Kendall und es ist in Ordnung für mich. Was uns betrifft. Ich habe nachgedacht. Ich muss zugeben das ich schon verletzt bin und traurig, jedoch weiß ich das du nur ehrlich sein wolltest damit das nicht zwischen uns steht. Harry, bitte versprich mir, mich nie mehr zu verletzen. Bitte beweise mir das du mich aufrichtig liebst" antworte ich

"Ich verspreche es. Bedeutet das, das du erstmal eine Pause möchtest? Abstand bis du mir wieder vertrauen kannst" fragt er traurig

"Natürlich nicht! Ich würde es keine Sekunde ohne dich aushalten. Wenn ich wüsste das wieder alles aus wäre zwischen uns, würde ich nicht klar kommen. Schatz, ich verzeihe dir diese Aussage, denn es spielt keine Rolle mehr. Wir sind erneut zusammen. Ich habe dich zurück und ich hoffe für immer"

"Dankeschön und auf jeden Fall für immer. Ich liebe dich Maus. Darf ich fragen was mit dem Umzug ist" fragt er ängstlich

"Es bleibt dabei. Trotzdem werde ich wie geplant mein Haus erstmal behalten" antworte ich

"Das verstehe ich und es ist in Ordnung für mich. Danke das du immer noch zu mir ziehen möchtest" sagt er glücklich

"Nicht dafür" antworte ich und kuschel mich an ihn

"Sollen wir weiter packen" fragt er mich irgendwann

"Gleich" antworte ich und küsse ihn, dabei setze ich mich auf seinen Schoß

Der Kuss wird leidenschaftlich. Ich merke das Harry das selbe möchte wie ich, denn das ist es was wir beide jetzt brauchen. Deswegen dauert es auch nicht lange bis wir nackt sind und es los geht.

Nachdem wir fertig sind und wir sind echt fertig, denn es war unglaublich was passiert ist, man hat uns angemerkt das wir es gerade echt brauchten, bleiben wir noch etwas liegen bevor wir uns anziehen und zurück in mein Ankleidezimmer gehen.
Wir packen gemeinsam weiter, bis nichts mehr da ist.
Wir bringen einen Teil in unsere Autos und fahren direkt zu Harry. Dort stellen wir die Kartons erstmal in eines der Gästezimmer, fahren zu mir zurück und holen den ganzen Rest, den ich dringend brauchen werde. Alles andere holen wir nach und nach.

"So jetzt musst du Platz machen" sage ich grinsend als wir in seinem Ankleidezimmer stehen

"Das wird schwer! Ich habe echt viel Zeug" gibt er zu

"Das merkst du erst jetzt" antworte ich lachend

"Ja schon. Ist mir nie wirklich aufgefallen, denn ich hatte ja genug Platz. Maus was machen wir jetzt" fragt er verzweifelt

"Habe ich doch gesagt, du musst Platz machen, also weg mit dem Zeug"

"Ich will das aber alles behalten" kommt es traurig von ihm

"Dann mach einen anderen Vorschlag" sage ich

Er nimmt meine Hand und verlässt mit mir das Zimmer, weswegen ich ihn verwirrt ansehe. Er führt mich in den Raum nebenan.

"Wir könnten zwischen den Räumen einen Durchbruch machen, so wäre das Ankleidezimmer größer" schlägt er vor

"Dann fehlt ein Gästezimmer"

"Das ist nicht so schlimm" meint er locker

"Wie viel Gästezimmer hast du" frage ich

"Drei, warum"

"Wie viele brauchst du wenn deine Familie kommt" frage ich weiter

"Wenigstens zwei, es kommen ja nicht immer alle gleichzeitig"

"Dann haben wir ein Problem" sage ich

"Warum? Zwei bleiben doch übrig" sagt er verwirrt

"Das schon, aber diese beiden werden wir als Kinderzimmer brauchen" antworte ich grinsend

"Du möchtest also Kinder mit mir? Zwei" stellt er glücklich fest

"Ja genau! Also neuer Vorschlag"

Harry sieht mich verzweifelt an." Ich weiß keinen" meint er traurig

Ich ehrlich gesagt auch nicht.

"Und jetzt" frage ich verzweifelt

"Jetzt muss ich wohl Platz machen. Und was die Kinder angeht. Wenn ich Platz mache, werden wir direkt mit der Planung des ersten Kindes beginnen" meint er locker

"Das ist irgendwie Erpressung"

"Vielleicht. Also Maus wann beginnen wir mit unserem ersten Kind" fragt er aufgeregt

"Das haben wir doch schon. Wir haben vorhin nicht verhütet"

"Stimmt" sagt er lächelnd

Harry beginnt damit Platz zu machen. Jede Menge Klamotten landen auf dem Boden und auf dem Bett. Das Zimmer ist nur noch halb voll.

"Reicht der Platz" fragt er mich

"Denke schon. Das willst du alles nicht mehr? Was machst du jetzt damit"

"Erst mal einpacken und in eines der Gästezimmer stellen. Demnächst sehe ich mir das alles noch einmal an und entscheide dann" meint er

"In Ordnung, ich werde dir helfen"

Wir hängen meine Kleidung auf, packen seine in die Kartons. Ganze 7 Kartons tragen wir ins Gästezimmer.

Völlig erledigt und weil es echt spät ist, gehen wir duschen dann ins Bett. Morgen geht es mit den anderen Kartons weiter.

Schmerzhafte Vergangenheit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt