Kapitel 1.

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EIN NORMALER SCHULTAG

      Hi ich bin Sina Dunn. Ich bin 14 Jahre alt und wohne schon seit 11 Jahren in einem Weißenhaus. Meine Eltern und meinen Bruder Ben habe ich bei einem Waldbrandverloren. Nun die Menschen denken das. In Wahrheit wurden wir von Jägern angegriffen und nur ich habe dank meines Bruders überlebt. Ich lebe in einer Stadt voller Menschen. Nicht ein Gestaltwandler wohnt in der Stadt. Leider. Danke für deinen Kommentar. Immer wieder gern Sini. Ich habe dir doch schon tausend Mal gesagt du sollst mich nicht so nennen. Darf ich vorstellen, meine nervige innere Wölfin Flöckchen. Und ich habe dir gesagt dass ich nicht so genannt werden will. Mein Name ist Snow, nicht Flöckchen. Ja ja. Ja ja, heißt leck mich an Arsch. Ich werde von einem lautenklopfen an meiner Zimmertür aus meinen Gedanken gerissen. >> Sina wach auf sonst kommen wir zu spät zu Schule. << höre ich meine beste Freundin Lara hinter meiner Tür rufen. Schnell nehme ich meine Sachen und renne raus, an Lara vorbei, den Flur hinunter direkt ins Bad. Ich beeile mich meine morgen Rutine zu machen, das heißt aufs Klo gehen, Zähne putzen, Gesicht waschen, meine kurzen schulterlangen haare kämmen und mich anziehen. Als ich nach 10 Minuten fertig war gehe ich aus dem Bad und schnappe mir meine Schultasche und einen Apfel für unterwegs. Kurz bevor ich an der Tür war sehe ich schon Lara die ungeduldig mit dem Fuß wippt und auf mich wartet. >> Da bist du ja endlich! Komm, sonst kommen wir zu spät und ich habe keine Lust von Ms.AuntNag (englische Aussprache) wieder eine Strafarbeit zu bekommen. <<werde ich schon angeschnauzt. Schnellziehe ich mir noch meine schwarzen Niks an, dann rennen wir beide aus der Tür und sprinten zur Schule. Gerade noch rechtzeitig kommen wir an. Lara und ich setzen uns auf unsere Plätz in der mittleren Reihe am Fenster. Als es klingelt kommt auch gleich Laras und meine Hasslehrerin Ms. AuntNag in den Klassenraum. >> Guten Morgen. Heute schauen wir uns die Schulen in Amerika an. Fangen wir damit a... << ab da höre ich nur noch mit halbe Ohr zu. Wie immer im Englischunterricht schaue ich aus dem Fenster, in den Wald der neben unserer Schule steht und stelle mir vor, wie ich in meiner Wolfsgestaltdurch das Unterholz jage und mich unter tief gewachsenen Ästen durch winde. Genau wie an dem Tag als ich mich das erste Mal verwandelt habe. Es war der Abend meines 5. Geburtstages. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf die Nacht gefreut. Als es dann endlich dunkel wurde und der Mond fast seinen Zenit erreicht hat, bekam ich einen Drang in den Wald zugehen. Also schlich ich mich in den Wald in der Nähe des Weißenhauses. Ich ging so weit in den Wald wich ich konnte, bis plötzlich ein schrecklicher, unerträglicher schmerz durch meinen ganzen Körper zuckt. Man konnte ein scheußliches knacken von Knorren hören und dann noch eins. Ichschrie. Ich konnte spüren wie sich meine nun gebrochenen Knorren wieder neu zusammensetzten, wie aus meiner Haut Fell sprießt und mein Gesicht sich zu einer Schnauzte formte. Ich hörte wie meine Kleidung riss. Ich lies mich auf den Boden fallen und versuchte ja keinen Muskel zu bewegen, denn bewegen tat weh. Plötzlich war alles vorbei. Nichts tat mehr weh. Man hörte nur ein leises Winseln eines Wolfes in der stillen Nacht. Ich realisierte das das winseln von mir kam und versuchte aufzustehen. Als ich auf allen Vieren stand sah ich an mir herunter und sah zwei schneeweiße Pfoten. Ich versuchte ein paar Schritte zu laufen. Am Anfang waren meine Schritte wackelig aber mit jedem Schritt wurde ich sicherer. Am Ende rannte ich über den Waldboden und genoss die frische Nachtluft die durch mein weißes Fell streifet. Als ich an einem See ankam ging ich zum Ufer und schaute ins Wasser. Ich sah nicht das Spiegelbild eines 5jährigen Mädchens sondern eines wunderschönen weißen Wolfs mit gelben Augen. Um mich näher zu betrachten senkte ich meinen Kopf bis meine empfindliche Nase an die Wasseroberfläche stupst. Erschrocken fuhr mein Kopf wider hoch. Das Wasser war eiskalt. Ich setzte mich an den Rand des Sees und starte in den von Sternenübersäten Himmel. Nach einer Weile bekam ich so einen Drang den Kopf zu heben und in die Nacht zu heulen. Ich gab ihm nach, legte meinen Kopf in den Nacken und heulte gen Himmel. Es war ein atemberaubendes Gefühl, was ich so gerne mit meiner Familie geteilt hätte, nur es ging leider nicht. Ab da wusste ich es wird nie wieder so einen schönen so schönen Moment geben wie jetzt. Also genoss ich ihn bis zur letzten Sekunde. Durch meine Träumereien habe ich fast das Klingeln überhört was die Stunde beendet. Aber nur fast. Wir alle wollten schon raus in die Pause stürmen, da werden wir von Ms. AuntNag aufgehalten. >> Bevor ihr geht nehmt euch alle bitte von hier vorne noch einen Zettel mit. Er ist für die Klassenfahrt in zwei Wochen. Ich mochte den Zettel in höstens einer Woche zurück haben sonst kommt ihr nicht mit in die Berge. << Alle nehmen sich einen Zettel von ihrem Schreibtisch und gehen aus dem Raum. >> Kommst du wenigsten diesmal mit?<< Fragt mich Lara hoffnungsvoll. Aber eigentlich könnte sie sich diese Frageschenken, denn ich komme nie mit zu Klassenfahrten oder Ausflügen außerhalb der Stadt da ich Angst habe, dass ich auf Jäger träfe. Ich würde definitiv sterben da keine anderen Gestaltwandel dabei wären die mir gegen Jäher helfen würden.>> Nein, sorry Lara aber ich habe nicht vor mit zu kommen. Du weißt ich fühle mich außerhalb der Stadt unwohl. << Sie schaut mich halb traurig halb flehend an. >> Komm bitte, nur ein Mal. Du kannst ja nicht immer in dieser Langweiler Stadt versauern. Irgendwann musst du dich deiner Angststellen. << Versucht sie es weiter. Alle denken ich hätte angst aus der Stadt zugehen wegen dem Waldbrand der mir meine Familie genommen hat. Nun so falsch ist es auch nicht, aber ich habe keine Angst vor noch einem Brant wie alle denken sondern vor den Jägern wie ihr ja schon wiest. Aber damit Lara nicht so traurig ist sage ich ihr: >> Na gut, ich überlege es mir.<< oh und wie ich diesen Satz bereuen werde.

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Hi ihr kleinen Wolfis🐺🐺🐺😁😘

Hir ist wider eure Noob Autorin Lara😆 Ich hoffe euch hat das erste Kapitel Gefallen.                         Was denkt ihr? Warum wird Sina diesen Satz bereuen?                                                                                      Was wird als nächstes passieren?                                                                                                                                             Ist Sina wirklich so alleine wie sie denkt

Das und mehr werdet ihr in den nächsten Kapiteln lesen. Aber auch nur wenn ihr weiter lesen wollt. Dieser Teil enthält 1050 Wörter

LG und viel spaß am lesen ihr kleinen Wolfis😘😎🐺😉🤩😊🤗🥰

Der letzte Wolf (?)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt