Ich kann das nicht

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Hannah POV:
Es regnete mittlerweile schon mehrere Stunden, es begann sogar zu Gewittern.

Finn und ich hatten schon öfters versucht die anderen zu erreichen doch wir hatten kein Netz...

Also entschlossen wir aus dem kleinen Bett und dem Sofa und mit ein paar Kissen eine gemütliche kuschelecke zum übernachten zu bauen, nachdem es fertig war sah man tatsächlich kaum noch das es mal ein Bett und ein Sofa gewesen sein könnten.

Ich fand ein Termin Kalender in der Küche der Hütte, darauf stand das die Person die hier wohnt anscheinend noch einen Monat im Urlaub bleiben würde...

Da wir also nicht mit Besuch rechnen müssen legten wir uns auf unser improvisiertes Bett und kuschelten ein bisschen...

Jack POV:

Nachdem Hannah weg gerannt war zog ich mich in mein Zimmer zurück...

Ich legte mich auf mein Bett und begann zu weinen, wie konnte sie mir nur immer wieder so was antuen und jetzt auch noch erwarten das ich ihr verzeihe.

Ich habe ihr so oft verziehen aber irgendwann reicht es, auch wenn ich sie über alles liebe brauche ich jetzt auf jeden Fall eine Auszeit.

Ich bin einfach nur froh das Hannah weg ist ist mir gleich was sie jetzt gerade mit Finn im Wald treibt...

Nach einer Weile weinen und darüber nachdenken was ich wohl falsch gemacht haben könnte kam Millie rein.
Sie brachte mir einen Kakao und etwas zu essen.

Ich bedankte mich bei ihr meinte jedoch das ich erst mal meine Ruhe benötige.

Millie POV:

Ich habe mitbekommen wie Hannah und Jack sich gestritten hatten, kurz darauf lief Hannah aus Jacks Zimmer.

Noah erzählte mir alles, da er gerade an der Tür vorbei gelaufen war als Jack Hannah angeschrien hatte.

Ich habe mich dafür entschieden mich auf keine Seite zu stellen, um keine meiner Freindschaften zu zerstören, ich finde es trotzdem krass das Hannah Jack schon wieder hintergangen hatte.

Hannah POV:

H: Finn....

F: Ja,was ist los?

H: Liebst du mich?

F: Ja Hannah das weißt du doch...aber ich weiß auch das du Jack liebst... das ist okay für mich..

H: Ja genau das ist es...ich bin mir nicht sicher ob ich ihn liebe....

F: wie meinst du das?

H: Ich glaube ich mag dich auch... ich weiß nur nicht genau wie...

F: Hannah lass dir Zeit....
H: Ich glaube das brauche ich nicht mehr!

Ich beugte mich zu Finn, er wich ein Stück zurück.

F: Bist du sicher das du das willst?

H: Ja bin ich!

Ich beugte mich erneut zu Finn rüber, dieses Mal ging er drauf ein...

Unsere Lippen berührten sich.
Finn berührte mich an meiner Hüfte.

Er packte mich und schleuderte mich gegen die Wand.

Unsere Küsse wurden Impulsiver und ausgiebiger...

Finn wurde Akressiver  seine Hand pulsierte beinahe an meiner Hüfte, nun glitt seine Hand hoch zu meinem Hals....

Er öffnete langsam meine Bluse und Steiff sie nach unten.....

Mir wurde jetzt erst richtig klar was ich hier tat ich schupste Finn weg und dreht mich um...

H: Fiiinnn Ich kann das doch nicht.... Ich kann das Jack nicht noch mal antuen, ich sollte ihm treu bleiben ich hoffe du verstehst das...

F: Hey Hey Hannah alles gut...

H: wirklich?Ich will dich halt auch nicht als mein besten freund verlieren...

F: Ja wirklich alles gut...du brauchst dir keine Sorgen machen..ich bin für dich da auch als bester Freund...

H:Danke Finn..

Ich umarmte ihn ausgiebig....

Danach legten wir uns schlafen da das Wetter immer noch nicht besser geworden war...

Am nächsten Morgen:

Der Regen hatte mittlerweile aufgehört

Ich wachte vor Finn auf und sah ihm eine Weile beim schlafen zu, danach sah ich aus dem Fenster der Hütte und bemerkte das wir uns anscheinend ganz in der Nähe des kleinen Sees in der Mitte des Parks befinden müssen.

Das ich das gestern bei dem Gewitter nicht bemerkt hatte war aber kaum wunderlich, da eine sehr dichte Baumreihe den Blick zu dem See fast ganz Abschnitt.

Ich schrieb schnell einen Zettel für Finn das ich gleich wieder kommen würde und trat aus der Hütte.

Bis auf an den kleinen Pfützen und den noch tropfenden Bäumen war keine Spur von dem Gewitter mehr zu sehen.

Es war ein wunderschöner Morgen, es war warm und die Vögel zwitscherten in meine Ohren.

Ein kleiner angenehmer Wind bließ mir durch die Haare und das Sonnenlicht wärmte mein Gesicht.

Ich ging weiter aus der Hütte raus, ich hatte zwar immer noch keinen Empfang war mir jedoch sicher das Finn und ich den Weg später finden würden.

Also ging ich erst mal in Richtung See.

Ich legte mich ins Gras dicht ans Ufer und schloss meine Augen.

Ich lauschte dem Gesang der Vögel genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und verlor mich in Gedanken.

Bis ich hochschreckte da jemand langsam angelaufen kam und sich neben mich setzte......




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Hey Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel.

Sorry das ich in letzter Zeit so unregelmäßig und wenig schreibe aber ich habe in letzter Zeit echt viel zu tun.

Dafür ist das Kapitel wieder etwas länger.

Und danke für so viele Reads.

Auch Sorry für meine Rechtschreibung ect.
Falls ihr Verbesserungeös Vorschläge wünsche oder Ideen habt schreibt sie mir gerne in die Kommentare, falls es keine großen Sachen sind die die Geschichte komplett verändern würden versuche ich das dann so gut wie möglich umzusetzen.

Wie gesagt aber keine Sachen die die Handlung stark beeinflussen,da ich ja schon einen ungefähren Plan habe der sich zwar immer etwas ändert aber dem ich im Großen und Ganzen versuche zu folgen.

XXX🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 08, 2022 ⏰

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💖Jack Dylan Grazer  X Reader 💖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt