Badgirl vs. Badboy (Thomas Sangster FF)

Kapitel 19.

Thomas Sicht

Ich saß mit Liam, Brian und Scott in einem Auto vor dem Gebäude in welchem wir Angel vermuteten. Wir vier sollten rein gehen um Angel zu suchen und falls es Probleme geben sollte würden hier draußen noch 30 Männer von uns warten. Nun warteten wir auf Nick's Zeichen.

Wut packte mich als ich mir vorstellte das diese Dragon's ihr etwas antun. Ich war auf 180 und wollte da auf liebsten rein rennen und alle abknallen doch leider durfte ich das nicht. Nick hatte uns untersagt mit richtigen Waffen zu scheißen. Wir sollten sie lediglich betäuben. Naja ich kann ja ausversehen mal die Betäubungspfeile mit meiner Pistole verwechseln...
Ungeduldig trommelte ich auf dem Lenkrad rum. "Entspann dich Thomas wir können sie gleich holen" sagte Brian und sah mich besorgt an. "Ich stelle mir die ganze Zeit vor was sie wohl gerade mit ihr machen" sagte ich und trommelte weiter auf dem Lenkrad. "Sie werden ihr nichts tun" versuchte er mich zu beruhigen. "Brian du hast gesehen was sie mit ihr gemacht haben" zischte ich. "Ja schon..." "Lass es" sauer guckte ich ihn an. Er hörte auf uns starrte aus dem Fenster. Nach gefühlten Stunden kam dann auch mal Nick's Zeichen. Wir sprangen aus dem Auto und liefen in das Gebäude. Die Eingangshalle war leer uns ich steuerte zum Fahrstuhl. Als alle drinnen waren drückte ich nach ganz oben. Logan vermutete sie dort. Wir fuhren hoch. Oben angekommen zückten wir unsere Waffen. Die Tür ging auf und vor und war ein großer Raum mit Büros. Wir suchten die ganze Etage ab. Doch es waren keine Anzeichen auf irgendwas. Dann fand Liam eine Tür die zu einem Treppenhaus führte. Wir gingen hoch und öffnete die Tür. Wir kamen in eine weiße große Lagerhalle. Sie war leer. Wir nahmen die nächstbeste Tür und gingen rein. Hinter ihr ging das Labyrinth an. Wir suchten und suchten. Auf dem weg schalteten wir locker 20 Wachen aus. Als wir das dritte Mal an der gleichen Stelle vorbei gingen blieben wir stehen. Wir wollten es gerade aufgeben als wir ein Schrei hörten. Er war 1000% von Angel.

Angel's Sicht

Ich schrie vor Schmerzen. Jake und eine Wache hatten mich an Stahlketten gebunden. Jetzt hing ich einen halben Meter über der Luft. Jake fragte mich Sachen und wenn ich es nicht beantwortete wurde ich geschlagen. "ANTWORTE MIR WO BEFINDET SICH THOMAS SANGSTER" diese Frage hatte er mit jetzt schon 10 mal gestellt und jedes mal wurde mir in den Magen geschlagen. Ich machte die Augen zu um den nächsten schlag über mich ergehen zu lassen. Ich war kaum noch bei Bewusstsein. Wieder ein Schlag ich stöhnte auf und verlor mein Bewusstsein. Alles wurde schwarz.

Thomas Sicht

"ANTWORTE MIR EO BEFINDET SICH THOMAS SANGSTER" schrei eine Stimme. Dann war es still, plötzlich kam ein schmerzvolles stöhnen. Ich riss die Tür auf. In dem dunklen Raum war ein Junge und eine Wache. Die Wache schaltete Liam schnell aus und ich stürze mich auf den Jungen ich schlug ihn nieder. Immer weiter schlug ich auf ihn ein, ich merkte nichts mehr ausser meine Wut. Plötzlich wurde ich zurückgezogen. Ich kam wieder zu mir und schaute mich um. Brian hielt mich fest und der Junge lag leblos auf dem Boden. Ich sah von ihm weg und sah Angel wie sie an Ketten über dem Boden hängte. Ich stürze mich zu ihr. Scott kam zu mir und löste die Ketten. Ich fing sie auf und ließ sie zu boden gleiten. Ich prüfte ihren Puls und war erleichtert als ich ihn spürte. Ihr ganzer Körper war voll mit Wunden. Ich nahm sie im Brautstyl hoch und wir verließen den Raum. "War er tot?" fragte ich Brian. Er nickte stumm. Er hatte es verdient. Wir gingen wieder runter und versuchten sie so unauffällig wie möglich in einer Auto zu bringen. Eigentlich sah es so aus als würde sie schlafen.. Währen da nicht die Verletzungen. Brian ging in ein anderes Auto weil für ihn kein platz mehr war. Scott setze sich ans Steuer und Liam setze sich beben ihn. Ich legte Angel behutsam auf die Rückbank. Ich setze mich nach hinten und legte ihrem Kopf in meinen Schoß. So fuhren wir los. Währen der fahrt streicht ich ihr die Haare aus dem Gesicht und spielte mit ihnen.