Kapitel 3

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Ein grelles Licht blendet mich und ich verfluche innerlich den Hersteller der Frontlichter von Autos. Ich habe sowieso sehr empfindliche Augen und dann kommen diese neuen Autos, mit ihren Frontlichtern die jemanden so stark blenden, als hätten die, ihr Fernlicht an, ohne dass es an ist. Ernsthaft, was haben sie sich bitte dabei gedacht? Wenn die Standlichter so stark sind, will ich gar nicht wissen, wie stark man von dem Fernlicht geblendet wird.

Zu Hause angekommen, ziehe ich mir ein lockeres T-Shirt und eine kurze Hose an und mache mir einen Snack. Damit setze ich mich vor meinen Fernseher und schalte einen meiner neuen K-dramas an. Manchmal verstehe ich es nicht, wie schnell die Geschehnisse in K-dramas sind, aber finde es dennoch so spannend und verliebe mich in jeden Schauspieler den ich sehe.

Mehrere Folgen später, schalte ich meinen Fernseher aus und lege mich etwas hin.

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Schon wieder von dem nervigen Piepsen erschreckt, wache ich auf und verfluche mein Handy dafür, dass es einen so lauten Wecker hat. Irgendwann sterbe ich noch vor Schreck. Ich schaue auf mein Handy und kann kaum meine Wut zurück halten, warum klingelt mein Handy an einem Samstag?!

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