Die Luft pustet mir leicht gegen mein Gesicht und ich genieße den kühlen Wind, der sich mit der wärme der Sonne vermischt. Es ist wie ein fremdes Gefühl auf meiner Haut, beide Gegensätze auf sich vereint zu spüren.
Ich spüre wie seine dünnen Finger über meinen Rücken ganz sanft streicheln und er kleine Kreise auf meiner Haut bildet. Ich drehe mich leicht zu ihm und bemerke seine Abwesenheit. Irgendwie schön zu wissen, dass er mich so einfach anfassen kann, auch so unbewusst.
Das bringt mir ein wärmen und prickelnden Gefühl in den Magen und lässt mein Lächeln größer und freudiger werden. Dieser kleine bedeutungsvolle Moment ist so schön um Wahr zu sein.
Ich bewundere dieses schöne Gesicht, dass mir noch vor ein Paar Wochen noch ganz fremd war und nun nur noch mir gegenüber mit Begeisterung zugewandt wurde. Ein schönes Gefühl. Wie in einem Traum.
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Ende
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My Dream
Short Story- Mein Bett wölbt sich unter dem Gewicht, meines erschöpften Körpers. Erleichtert lege ich meinen schweren Kopf auf mein weiches Kissen und kuschele mich an meine warme Decke. Meine Augenlider fallen wie von selbst zu und ich versinke im Traum. - Di...