Kapitel 11

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Meine Augen gleiten über seine kräftige Bauchmuskulatur und mein Blick wechselt zwischen ihn und meiner Leinwand. Meinen Pinsel in der Hand, streife ich die Farbe auf den Stoff und verblende es leicht. Die Gedanken unter Kontrolle zu haben und nicht alles durcheinander zu bringen, ist schwerer als man es sich vorstellt.

Sein starker Blick verharrt sich an meinem Körper und sorgt für einen kurzen Schauer durch meinen Körper und es fühlt sich so an, als wäre ich erstarrt. Doch ich versuche meine Gedanken und meinen Körper wieder in den Griff zu kriegen und nichts anmerken zu lassen. Ich atme vorsichtig ein und aus um mein kleines Zittern weg zu kriegen.

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