Fünf Jahre nach der Entdeckung von Lemuria leben die Nektons ein genauso Spannendes Leben wie davor auch.
Doch plötzlich sterben zwei Freunde von ihnen und die Ältere Tochter kommt zu den Nektons. Wird die Freundschaft zu Ant nur Freundschaftlich bl...
„Geh weg! Lass mich!" Schrie ich. Aber Mike wollte nicht gehen. Er packte mich am Arm und zog mich weg, weg von Lily und meinen Eltern. Ich schrie und strampelte aber ich entfernte mich trotzdem immer weiter bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Plötzlich lag ich auf dem Untersuchungs Tisch von Mikes Vater und er grinste mich an. „So dann wollen wir mal die erste probe von unserer..." Ich wachte schweißgebadet auf. „Ein Glück es war nur ein Traum!" Ich atmete aus und stieg aus dem Bett. Ich musste schwimmen. Ich lief zum Tauchbecken und sprang ins Wasser. Sofort tauchten Kimmen an meinem Hals auf und ich hielt die Luft an. Nach 3 Sekunden verwandelten sich meine Beine in eine dunkel Grüne Flosse. Ich schwamm durch das Korallenriff unter dem U-Boot. Plötzlich schimmerte das Licht des Modens durch das Wasser und ich tauchte nach oben. Als ich die Wasser Oberfläche erreicht hatte hielt ich meine Kette ins Mond licht.
Die Kette:
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Plötzlich begann sie zu leuchten und man konnte sehen wie sie sich mit dem Licht des Mondes auflädt. Als die Kette aufhörte zu leuchten tauchte ich wieder nach unten. Plötzlich entdeckte ich ein Fenster das auf der Oberseite der..., war und man das Bett von Ant sehen konnte. Ich beobachtete ihn beim Schlafen bis er plötzlich aufwachte. Ich verschwand so schnell ich konnte und tauchte ins Tauchbecken. Hoffentlich hat er mich nicht gesehen. Ich zog mich aus dem Wasser hinter ein paar kreisförmige Container. Grade als ich hinter den Containern verschwunden bin tauchte Ant in der Tür aus. Er lief zum Schattenmacbot stieg hinein und taucht ins Meer. Jetzt verwandelte ich mich auch zurück. Ich lief so schnell ich konnte zurück in mein Zimmer, legte mich hin und schlief weiter.
Als ich am Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durchs Wasser scheinen, roch ich den schönen Duft von Rührei, Bacon und Pancaks. Ich stand auf zog mich an, kämmte mir die Haare und lief in richtung Küche. Auf dem Weg dahin kam mir Fontaine entgegen. „Ich glaub es nicht!" Schimpfte sie. „Was ist los?" Fragte ich sie. „Ant erzählt das er eine Meerjungfrau gesehen hat. Außerdem soll sie ihn beim Schlafen beobachtet haben! Ist das zu fassen!" Ich schaute sie nur ungläubig an. „So hab ich auch reagiert. Nah komm es gibt Frühstück." Wir liefen zusammen zur Küche. „Dad, du musst mir glauben!" Hörte ich Ant schon von weitem rufen. „Wir können nach her ja mal nach ihr suchen." „OK." Jetzt betraten wir auch die Küche. „Guten Morgen!" sagte ich fröhlich. „Guten Morgen Mail und wie hast du geschlafen?" Fragte mich Kaiko die Essen machte. „Gut!" Sagte ich und wusste das ich seit dem tot meiner Eltern schrecklich schlief. „Das ist schön, was möchtest du essen?" Fragte sie mich jetzt. „Pancaks, Bacon, Rührei und Salat." Sagte ich und schaute auf die Essens Theke. „OK." Sagte sie und füllte mir das Essen auf einen großen Teller. Ich setzte mich neben Ant und begann zu essen. „Also Ant kannst du uns einmal deine Meerjungfrau beschreiben!" Sagte Kaiko. „Ich habe sie kaum gesehen weil erst alles unscharf war aber dann habe ich sie gesehen. Sie hatte schwarze Haare trug eine Kette um den Hals und hatte eine dunkelgrüne Flosse. Sie war... wunderschön!" Jetzt wendete sich Kaiko an mich. „Mayla, wir wollen dir heute das fahren in einem Bot beibringen." „Cool!" Antwortete ich.
Nach dem Frühstück liefen wir zum Tauchbecken. „Für den Anfang ist der Meterbot am besten." Sagte Will und ein Bot in der Form einer Meerjungfrau wurde aus dem Laga gehoben. „Nur so nebenbei, ich werde in dem Bot nicht nass?" Fragte ich vorsichtig. „Nur wenn du Aussteigst, aber das üben wir heute nicht." „OK." Ich stieg in den Meterbot und wurde ins Tauchbecken gehoben. Will erklärte mir kurz wie der Meterbot funktionierte und schon fuhr ich los.