Fontaine:
Schwarzer dampf stieg aus dem Röhrchen und dannn wurde er Blau.
„Es wird ein Junge!" Rief meine Mutter aus der Menschenmasse.
Alle freuten sich für uns, und wir freuten uns auch.Mayla:
Wir feierten noch ein bisschen und ich wollte die Tafel für ein Spiel holen.
Ich war in den hinter Räumen, und wollte gerade nach der Tafel greifen, als ich gegen die Wand gedrückt wurde.
„Na Süße." Sagte Max der vor mir stand.
„Lass mich los!"
„Zier dich nicht so!"
„LASS MICH LOS HAB ICH DIR GESAGT!!!!!" Ich schrie so laut wie ich konnte und wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und die Nektons kamen ins Zimmer.
Will packte Max und zerte ihn weg, Finn hielt Ant fest der kurz davor war Max umzubringen und Kaiko kümmerte sich um mich.
„WAS SOLL DAS DU BASTARD!!!!" Schrie Ant und Finn zog ihn nach draußen.
Will drückte Max auf den Boden und fixierte ihn.
„Komm mit raus." Sagte Kaiko sanft und führte mich nach draußen.
Die restlichen Gäste waren geschockt und konnten sich nicht richtig bewegen.
Als wir das Gebäude verlassen hatten sah ich Ant wieder der wohl mit Finn zukämpfen hatte.
„LASS MICH LOS FINN! ICH WERDE IHN ZUSAMMEN SCHLAGEN!" Schrie er und dann sah er mich.
Ant beruhte sich und Finn ließ ihn los. Ant lief auf mich zu und Umarmte mich.
„Geht es dir gut?" Fragte er während er mich immer noch umarmte.
„Ja, er hat mir nichts getan." Ant umarmte mich fester.
„Ich liebe dich und es tut mir leid das ich so gemein war."
„Ist schon gut. Ich weiß ja was passiert ist."
„Du weißt es woher?"
„Deine Schwester hat es mir erzählt."
„Hey, Ant. Es ist ok. Sag mir das nächste mal einfach warum du so reagierst." Sagte ich und küsste ihn kurz.
Wir gingen wieder rein, Finn und Will zog Max gerade nach draußen.
„Das ist alles ein großes Missverständnis!" Rief Max.
„Erzähl das der Polizei!" Sagte Finn und die Jungs gingen nach draußen.
Doch kurz bevor sie durch die Tür gingen, mussten sie an einem kleinen Springbrunnen vorbei.
Ich drehte die Hand und eine Handvoll Wasser spritzte auf ihn.
(Finn und Will traf nichts.)
„Ahhh! Das Wasser im Springbrunnen, das hat mich vor angesprungen!" Ich drehte mich um und sah Kaiko, Ant und Fontaine die mich leicht Lächelnd oder mit einem Riesen Grinsen ansahen.
„Was denn?" Fragte ich und grinste sie an.
Ant gab mir einen sanften, es tut mir wirklich leid Kuss, denn ich natürlich erwiderte.2 Monate später...
Max wurde am selben Tag noch abgeführt, vor einer Woche war dann die Verhandlung. Natürlich stand es Aussage gegen Aussage, was er aber nicht wusste war, das die Hinterteile Videoüberwacht waren, außerdem hatten mich alle gehört wie ich um Hilfe geschrien hatte. Kurz gesagt er saß jetzt im Jugendknast.
Jetzt kommt eine Lemon.* Sie endet bei diesem Zeichen:*
Mayla:
Es war schon spät am Abend, ich lief in Richtung Ants Zimmer. (Wir teilten uns seit neustem gerne mal ein Zimmer.)
Ich betrat das Zimmer und sah Ant auf dem Bett liegen.
„Hi" sagte ich und setzte mich aufs Bett.
Ant setzte sich auf und grinste mich an.
„Was ist?" aber Ant antwortete nicht.
Er griff mit einer Hand nach meinem Kinn und zog mich zu einem Kuss heran.
Wir küssten uns und wieder hatte ich das Gefühl das ich schon einmal hatte auf der Arronex.
Während dem Kuss schob er mich unter sich und drückte mich aufs Bett.
Wir lösten uns und Ant ging zur Tür, und schloss diese ab.
„Nur zur Sicherheit." Sagte er, ging zum Bett und küsste mich wieder.
Er löste sich und ging mit seinem Kopf zu meinem Ohr.
„Ist das Ok für dich?" Fragte er mich.
„Ja!" Flüsterte ich zurück, Ant war der Richtige, ich wusste es!
Er küsste mich wieder und er zog mir das viel zu große T-shirt aus, und küsste mein Hals und dekolleté.
Er zog sich die Hose aus und mir den Bh.
Er küsste meine Brüste und misshandelte sie.
Ich zog das Bein leicht hoch und traf ausersehen seine Mitte leicht.
Er brummte vor Lust, küsste meine Bauch runter, und zog mir die Hose aus.
Er kam mit seinem Kopf wieder hoch und zog sein Knie in meine Mitte und misshandelte diese.
Ich stöhnte leise und er küsste mich.
Wir zogen uns die Unterhose aus und Ant, glitt in mich hinein.
Er begann sich zu bewegen und wir stöhnten um die Wette.
Er bewegte sich stärker und schneller, wir stöhnten noch Lauter, nach ein paar Minuten kam Ant und ich dann auch.
Er zog sich zurück und küsste mich noch einmal.
Dann schliefen wir zusammen ein.Ende der Lemon.*
Am nächsten morgen werden wir von einem lauten poltern geweckt.
„Ant! Mayla! Aufstehen!" Brüllte Kaiko und hämmerte gegen die Tür.
„Wir sind schon wach!" Sagte ich schnell und zog mir meine Unterwäsche an.
„Macht die Tür auf!" Brüllte jetzt eine Fontaine und ich zog mir meine Hose und T-shirt schnell an.
Ich warf Ant schnell seine Decke über die Hüfte und öffnete die Tür.
Allerdings sah ich schon echt komisch aus.
Slip schaute aus der Hose und diese hatte ich falsch rum an, mein T-shirt steckte zum Teil in der Hose und meine Haare sahen aus wie als hätte ich in eine Steckdose gefasst.
„Na endlich... Wie siehst du denn aus?" sagte Kaiko und schaute mich leicht verstört an.
„Ich wollte gerade Duschen gehen und musste mich schnell anziehen!" Sagte ich etwas zu schnell, sie kauften mir meine Lüge aber ab.
„Ok, das Frühstück ist schon vorbei, hier das ist für euch!" Sagte Fontaine und drückte mir ein Tablett in die Hand und die beiden gingen wieder.
Ich schloss die Tür und sank an ihr herunter.
Ich blieb kurz sitzen dann ging ich zum Bett stellte das Tablett ab und ging Duschen.
Als ich aus der dusche kam ging ich gleich wieder ins Zimmer kämmte mir meine Haare, zog mich an und wollte gerade Ant wecken als der Kerzen gerade im Bett saß.
Ich schreckte zusammen.
„Wie lange sitzt du da schon?" Fragte ich ihn.
„Lange genug!" Er gab mir einen Kuss und zog sich seine Boxershorts und Schlafhose an.
Dann aßen wir in seinem Bett und ich ging nach draußen, Ant wollte sich noch umziehen.
Ich rannte zum Tauchbecken und sprang ins Wasser.
Ich spürte wie die Kiemen sich an meinem Hals bildeten und dann verwandelte ich mich auch schon.
Ich schwamm ein paar Runden und plötzlich sah ich etwas, einen blauen Fischschwanz.
„Hallo!" Rief ich. (Meerjungfrauen und Sirenen können durch Schallwellen kommunizieren.)
Die unbekannte schwamm weg.
„Hey! Wer bist du?! Schwimm doch nicht weg!"
„Lass mich in ruhe Veräterin! Wenn du eine Tochter bekommst werden wir uns sie holen, ob du willst oder nicht!" Fauchte sie und schwamm weg.
Ich schwamm zurück zur Arronex, verwandelt mich zurück und lief ins Labor.
Will saß an einem Tisch und arbeitete an irgendwas als ich rein platze.
„Will! Wo sind die Schriftrollen?"
„Im Safe wie immer."
„Kannst du ihn bitte öffnen?!"
„Klar." sagte und öffnete den Safe ich nahm die Schriftrolle mit der Geschichte der Sirenen, und setzte mich an einen Tisch. Ich begann zu lesen und verlor mich komplett darinnen.
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Fünf Jahre Später.
FanficFünf Jahre nach der Entdeckung von Lemuria leben die Nektons ein genauso Spannendes Leben wie davor auch. Doch plötzlich sterben zwei Freunde von ihnen und die Ältere Tochter kommt zu den Nektons. Wird die Freundschaft zu Ant nur Freundschaftlich bl...