the rising moon (Luna Lovegood x Reader)

Einladung nach Hogwarts

"Luna ist ein schöner Name."  Versuchte ich die Stille zwischen mir und der Blondine zu beenden. "Sie Nennen mich immer Luni."  Antwortete sie, ohne ihre Augen von meinen zu nehmen. Ich starrte sie nur genauso zurück an. Luni. Das meinten sie beleidigend. "Hör nicht auf sie! Luna! Der Name des Mondes! Vielleicht komme ich ja auch nach Hogwurst" "Das währe wundervoll." Sie lachte. "Was?" Fragte ich. "Es heißt Hogwarts und nicht Hogwurst!" "Oh nein." Meinte ich und hielt mir die Hand vor den Mund. "Das tut mir leid!" "Ach! Du musst dich doch nicht entschuldigen!" Sie lächelte mich wieder an, als ich schnelle, und doch langsam wirkende, schwere Schritte vernahm, die sich uns näherten. "Oh Gott. Oh Nein. Ich hätte euch nicht in die Mufgelwelt gehen lassen dürfen, hier habe ich das Desaster!" Hörte ich eine männliche stimme Murmel. Ich wendete meinen Blick in die Richtung aus der die Schritte kamen, als diese plötzlich verstummten. "Wer bist'n du?" Fragte der Riese mit dem verfilzten, grauen Bart und den ebenso grauen und verfilzten Haaren. "(Y/N) Sterling." "Und warum bist du hier? Ist sie etwa ein Muggel?" Fragte er erst mich und dann Luna. Er wirkte einfach nur verwirrt. Was ich ja auch war. Aber anscheinend nicht so sehr wie er. "Das ist kompliziert." Sagten Luna und ich Synkron. Kurz sagen wir uns an, dann wieder zu dem Mann. "Also bist du ein Muggel?" "Nein ist sie nicht, sie hatt mich vor Muggeln gerettet." Meinte Luna monoton. "Du solltest etwas... Energieroller reden. Da wirkt man GLEICH viel netter." Meinte dieser und Schwung seinen Arm in einem hacken von rechts nach links. "Ich bleibe mein meiner jetzigen Sprechweise, sie errinerte mich an meine Mutter." "Du, äääääh, (Y/N). Auf welche Schule gehst du? Wenn du kein Muggel bist, musst du ja schließlich auf eine Schule gehen!" "Äaah, das ist kompliziert, ich-" Luna unterbrach mich. "Sie ist bis jetzt als Muggel aufgewachsen." "Naja, ich könnte schon mehr mit Tieren sprechen, aber als mich alle verrückt nannten, aber ich das dann nur heimlich hier im Wald getan." "Also willst du mir sagen, dass du nichts mit deiner Magie anfangen kannst? Weißt du überhaupt von der "Magischen Welt"?" "Bis vorhin, Nein. Bis vor noch zehn Minuten wusste ich nichts davon. Auch jetzt weiß ich sehr wenig." "Das kann doch nicht angehen! Du kommst mit!" Er schob mich einfach mit, während er Luna unter dem Arm hielt. Schließlich rannte er mit ins auf einen Alten, dicken Baum zu. Er rannte mit uns durch ihn hindurch, was mich zum Staunen brachte. Wir standen in einem Gang, welcher aussah als wäre er in einer riesigen Burg oder Kirche oder etwas ähnlichem. Schließlich lief er auf eine Tür zu, stieß sie mit dem Linken Fuß auf und setzte Luna auf einem der Betten ab. "Lass das behandeln." Sagte er und zeigte auf Lunas Bein.  Nun schon er mich wieder aus dem Raum raus. Nach einigen weiteren Gängen, und Treppen, blieben wir vor einer Statue stehen, die in einer Ecke stand. "Zitronensaft" sagte der Riese. Nichts passierte. "Zitronenlimonade?" Fragte er jetzt etwas unsicher. "Zutronen Drops?" Fragte er nun. Die Statue hobsichleicht an und wanderte nach hinten. "Also das war's." Murmelt der Diese. "Ich bin übrigens Hagrid." Meinte er noch." Wir liefen eine wendeltrepoehknunter in ein Zimmer, das aussah wie ein Büro. Bloß viel Mystischer und Magischer. Hinter dem großen Tisch saß ein Mann in silberner Kluft und einem zauberhut, unterem langeweise Haare und einlanger weißer Bart hervorguckten. "Hagrid, wer ist das?" Fragte dieser und sah mich an. "(Y/N) Sterling. Die Kinder haben sie in der Mufgelwelt gefunden, sie soll Luna vor zwei Muggeln gerettet worden haben." "Danke Hagrid. Du kannst gehen. Fluffy hat schon angefangen zu mailen, er hat Hunger." "Oh Gott, da habeichja vergessen ihn heute fruhzu füttern, Bein armes Baaaabbyyyy!" Sagte er. Schnell eilte er die Treppe hoch. "(Y/N) setz dich doch." Meinte der Zauberer. Bitte nenn mich doch Dumbledore." "Natürlich." "Also. Du würdest in der Muggel Welt aufgelesen. Wusstest du von deiner Magie?" Und dann erzählte ich Dumbledore die ganze Geschichte. Wie ich mich frührer mit den Waldtieren angefreundet habe, wie Alex und Elias mich immer gemobbt haben und das ich im Wald gefunden wurde. Dumbledore nickte in Gedanken versunken. "Was bedeutet das jetzt für mich?" Fragte ich. "Nun, du kannst nicht weiter Inder Muggel Welt bleiben. Solche Vorfälle wie die mit dem beiden Muggel Jungen dürfen nicht wieder passieren. Dass könnte unsere gesamte Welt den Muggeln offenbaren. Das währe gefährlich für uns alle. Die nächste Hexenjagd wurde ausbrechen, bestimmt hast du von dieser gehört. Sie passierte im Mittelalter." "Natürlich, außerdem will ich nicht, das ihnen allen etwas geschieht! Kann ich vielleicht in eine der Schulen Eintreten? Meinen Eltern kann ich erzählen das es ein Internat in... Amerika... oder so ist." "Das ist eine garnichg so schlechte Idee. Da du hier ja schon Luna, Harry, Hermine und Ron kennst, währe es wohl das beste dich hier zu behalten. Natürlich darfst du deine Eltern immer Kontaktieren und sie auch in den Ferien besuchen!" "Das ist super! Aber trotzdem müsste ich mich von meiner Mutter verabschieden und es muss so aussehen als wahre ich auf ein Internat genommen worden. Am besten wahre dies, wenn ich nochmal nach Hause gehe und dann noch einen Brief von dem 'Internat' bekommen würde, sodass meine  Mutter keinen Verdacht schöpft. Sie ist nämlich definitiv ein Mensch ohne magische Fähigkeiten." "Das klingt gut. So machen wir das. Dann solltest du jetzt lieber nach Hause, nicht das sie dich vermisst und sich Sorgen macht."  Meinte Dumbledore. Er wirkte bis jetzt echt nett, auch wenn man immer sagt, das Zauberer, zumindest in Muggel Geschichten, böse oder einfach fies sind. "Eine Frage, wie komme ich nach Hause?" Fragte ich nun nach. Oh, das hätte ich fast vergessen. Ich bringe dich." Meinte er. Er ging auf einen Kamin zu und zog mich mit hinein. Er nahm ein weißes Pulver aus einem Topf daneben und warf es auf den Boden. Grüne Flammen umschlossen uns, und schon stand ich vor meinem Haus. "So. Hagrid holt dich dann in zwei Tagen ab." Meinte Dumbledore und zog seinen Zauberstab. Er schoss einen "Magie Blitz" oder wie man das nennt auf den Briefkasten und verschwand dann. "Das waren sehr viele Informationen." Sagte ich zu mir selbst, als ich auf den Briefkasten zuging und ihr öffnete. Tatsächlich war dort ein breit drinn. Und vorne drauf stand der Name von irgend einer Elite Schule in der Schweiz. Wahrscheinlich war es eine nicht existente. Ich klopfte an die Tür und schon öffnete mit meine Mutter. "Hi (Y/N), wie war die Schule, hast du Hunger? Wie ist denn dein Ranzen? Was ist das für ein Brief?" Die Fragen sprudelte nur so aus ihr heraus und sie griff nach dem Brief. Schnell riss sie ihn auf und las ihn sich durch. "Du würdest auf eine Elite Schule in der Schweiz Aufgenommen! Das ist ja der Hammer!" Schrie sie schon fast. "Susanne! Was schreist'n so Rum?" Schrie unsere Nachbarin aus dem Fenster im ersten Stock ihres Hauses. "(Y/N) hat's auf 'ne Eliteschule in der Schweiz geschafft!" Rief meine Mutter zurück. Ingrid, unsere Nachbarin, die sich gerade ihre Zigarette anzündet tief mit ihrer rauchigen und Kratzofen stimme zurück:" ich wust's doch! Das Mädel wird's noch weit bringen! Aber wenn du deinen Nobelpreis erhältst will ich in der Rede vorkommen! Schließlich habe ich dir den Platz an deine High school verschaffen!" Da hatte sie Recht. Sie war gut mit Mrs. Rinderwein befreundet, unserer Schuldirektorin. Die Plätze waren alle schon belegt, aber sie "zauberte" einfach einen neuen Platz frei. "Klar, mach ich!" Rief ich ihr zurück. Sie zeigte mir einen Daumen nach oben und schloss das Fenster, die Zigarette immer noch im Mund. "wie kann sie in dem Haus atmen?" Fragte ich mich. "Hast du Hunger, mein Kleines Genie? Oh, du musst ja nicht packen! Du wirst ja schon übermorgen abgeholt!" "Ja Mom, ich habe Hunger, es ist ja schließlich schon 15:00 Uhr!" Sagte ich, nachdem ich auf meine Uhr geguckt habe. "Na dann können wir ja unseren Tee gleich mit trinken!" Meinte meine Mutter fröhlich und Gin rein. Ich folgte ihr kurz, nachdem ich nochmal zum Wald guckte, der Hinter mir und gegenüber unseres Hauses war. Ich winkte kurz dem Reh zu, einem meine Besten Freunde. Sein Name war Joe. Ja, auch Tiere tragen Menschen Namen und nicht jeder Hund heißt Bello. Der Hund von Alex zum Beispiel läuft immer weg und ich rede manchmal mit ihm, wenn er durch die Straßen streunert. Sein eigentlicher Name ist Harrald. Ja, ein Dackel namens Harrald. Ich musste ihnen unbedingt später noch erzählen, was passiert war.
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