1) Störungen vermeiden
•Handy beseitigen;
Stumm, Flugmodus oder weg vom Blickwinkel
•Ablenkungen vermeiden;
Wechselt beispielsweise eure Kleidung wenn sie mit Mustern gestrickt sind und euch dadurch ablenken könnte.2) Physische Bedürfnisse beseitigen
•Beispielsweise im Ramadan vor dem Gebet das Fasten brechen damit ihr mit Konzentration beten könnt;
Betet ihr vorher, bekommt man den Gedanken nur zu beten um Essen zu können. Isst damit ihr in aller Ruhe beten könnt.
•Wenn ihr müsst dann geht zuerst auf die Toilette.3) Bedeutungen der Bewegungen im Gebet vergegenwärtigen
•Die Bewegungen sind nicht ohne Grund da;
Wenn ihr die Hände bis zu den Schultern hoch hebt, lässt ihr sozusagen alles hinter euch und sagt Allah ist der Größte, man hält sogar eine ergebene Position beim verbeugen.4) Einflüsterungen nicht beachten
•Egal was der Sheytan sagt, es ist unnötig;
Es lügt. Sheytan kann nur lügen und täuschen.5) Vor wem stehen wir?
In diesem Moment wissen wir, dass Allah da ist...wie die Luft. Er ist da.
Vor Allah, der das Universum erschuf, stehen wir im Gebet. Der Schöpfer von Allem.
Dem Herrn der Welten. Der Allmächtige.6) Bete als wäre es dein letztes Gebet und als würdest du daraufhin zu deinem Schöpfer zurückkehren
•Einige sterben beim Gebet
•Bete als wäre es dein Letztes;
Wir brauchen das Gebet im Alltag. Wir Menschen sind vergesslich. Das arabische Wort für Mensch kommt von das arabische Wort für vergessen. Das Gebet ist unsere Erinnerung an Allah. Alles hat einen Sinn. Wörter, Taten. Das Leben. Alles im Leben.(Notizen von einem Vortrag )