Kapitel 3

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Als ich meine Freunde fand die schon in einer Hütte auf mich gewartet haben ging ich zu ihnen. Wir beprachen was wir alles am nächsten Tag machen werden und schliefen dann alle zusammen auf dem Boden ein, denn so etwas wie Matrazen konnten wir uns nicht leisten.
Ich dachte die ganze Nacht noch an das Mädchen. Was fällt ihr ein mich so anzuschreien ?! Ihre Worte haben mich sehr vetletzt...aber irgenwie klang sie so als hätte sie sich Sorgen um mich gemacht...NEIN bestimmt habe ich es mir nur eingebidet. Niemand interessiert sich für mich und erst recht nicht so ein wünderschönes und wohlhabendes Mädchen wie sie. Woher ich weiß das sie wohlhabend ist ? 1.Sie ist noch sehr jung und besitzt schon ein Auto 2.An der Kleidung (Sie war sehr elegant und teuer)
Mit den Gedanken an sie schlief ich ein.

Am nächsten Morgen standen wir alle relativ früh auf. Um erlich zu sein war ich immer noch müde, aber wenn man auf dem Boden schläft wacht man von selbst wegen der Schmerzen auf. Ich schlief schon seit vielen Jahren auf Böden,aber an den Schmerz habe ich mich nie gewöhnen können. "Leute ich kann das alles nicht mehr"..sagte einer meiner Freunde. Ich fragte verwirrt..."Was kannst du nicht mehr"..."Das alles hier. Es ist schrecklich so zu leben. Wir sollten uns langsam echt Geld zu legen. Uns ist unser Leben sowieso egal ALSO könnten wir jetzt auch anfangen gegen die Regeln zu sein. Wir könnten stehlen"...antwortete er. In der Hütte begann jeder zu diskutieren. Viele waren begeistert von dieser Idee. "HALTET ALLE MAL DIE KLAPPE"...schrie ich. "IHR WOLLT ECHT STEHLEN ?! WAS IST LOS MIT EUCH. UNS IST UNSER LEBEN ZWAR EGAL,ABER WIR SOLLTEN NICHT UNSERE WÜRDE VERLIEREN. ES IST NICHT RICHTIG UND BASTA"....schrie ich wieder.
Alle schauten sich an und schämten sich für ihr Verhalten. Ich sagte allen das wir Heute erst einmal nichts mehr machen würden und sie sich Gedanken über ihr Verhalten machen sollten. Ich ging raus aus der Hütte und versucht meinen Kopf frei zu bekommen. Aber wie ? Ich habs, ich werde heute auf diesen Masken-Ball gehen. Der Eintritt kostet nichts und ich kann dort sein ohne das jemand weiß wer ich bin. Dort weiß niemand wer wohlhabend ist und wer vielleicht arm ist.
Man geht nur vom Charakter aus und das gefällt mir an einem solchen Ball. Zum Glück habe ich den Anzug und die Maske von meinem Vater. Er war früher auch auf einem solchen Ball zusammen mit meiner Mutter. Ach wie ich sie vermisse. Tränen liefen über meine Wange,doch ich wischte sie sofort weg. Meine Entscheidung steht fest : Ich gehe auf den Ball.
Ich zog mir den Anzug an und zog mir die Maske auf. Es kann los gehen ! Ich machte mich auf den Weg zur Party. Ich tritt in den Saal und schaute mich um.
WOW ! Im Saal stand ein wunderschönes Mädchen. sie trug ein blaues, langes Kleid und sah fantastisch aus. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu ihr hin. Ich tippte sie an und sie drehte sich um. Ihr Gesicht kam mir richtig bekannt vor. Wie als könnte sie meine Gedanken lesen fragte sie "Kenn ich dich vielleicht von irgenwoher ?"....."Ich weiß es nicht, aber du kommst mir bekannt vor. Ich heiße Jorge..Jorge Blanco und du ?"..."Ich heiße........

Kleine Information: Also es müsste ja eigendlich so sein, dass er das Geld seiner Eltern erben muss, aber in meiner Story ist es nicht so. Ich hoffe es stört nicht.❤️

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Ein harter Kerl ohne Herz ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt