Mystic Falls. Eine ruhige Stadt bis eines Tages die Salvatore Brüder herziehen. Mit ihnen kommen Gefahren und eine völlig neue Welt in die Kleinstadt. Arthur war stets an der Seite der Brüder und als sie sich entschlossen in ihre Heimatstadt zurückz...
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Mystik Falls, Virginia 1864
Die Salvatore hatten auf Arthur gehört und waren nicht losgerannt, um Katherine zu retten, weswegen sie nun in der Bibliothek ihres Hauses saßen. Glas zersprang, als zwei Kugeln die Fenster durchbrachen. Eine durchbohrte Stefan's Herz und die andere traf Damon direkt zwischen die Augen. Ihre Muskeln gaben nach und ihre Körper schlugen auf dem Boden auf.
Der Scharfschütze saß auf einem Baum viele Meter entfernt von dem Haus und beobachtete zufrieden, wie die beiden Brüder starben. „Verabschiede dich von deinen neuen Freunden, Arthur Williamson.", sprach sie mit einem sadistischen Grinsen.
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Katherine war bereits früh wach am nächsten Tag. Sie vermutete, dass Elijah im Salvatore Anwesen war und da sie Arthur glücklich sehen wollte und vielleicht ein bisschen auch den Urvampir vermisste, beschloss sie ihn zu entdolchen.
Doch als sie vor der Tür des Hauses stand spürte sie einen altbekannten Schmerz und alles um sie herum wurde dunkel.
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Als die Sonne aufging, war Alaric in seiner Wohnung bereits wach. Doch es war nicht Alaric, es war Klaus. Katherine saß am Stuhl gebunden und schaute ängstlich ihn an. „Ok schlecht oder schlechter.", fragte der Mikaelson sie und hielt zwei Hemden vor seinen Körper. „Die Dunkeln Farben stehen dir besser.", antwortete der Vampir ihm. „Oh, danke Schatz.", bedankte er sich spöttisch.
„Ok, Popup Quiz. Der Dolch ist im Besitz de Salvatores, richtig?", fragte Klaus sie. „Der Dolch ist in der Brust von Elijah. Du wirst ihn vermutlich im Salvatore Anwesen finden.", informierte der Vampir ihn. „Ok, der Dolch muss genau dort bleiben, wo er ist. Der Typ ist ein Buzzkill.", meinte Klaus. „Denk daran, dass du momentan in einem Streit mit deiner Freundin Jenna bist.", erinnerte Katherine ihn. „Richtig. Wegen all der Lügen über Isobel. Gibt es sonst noch etwas von dem ich wissen muss?", fragte der Urvampir sie und hob seine Hand an ihre Wange. „Bitte, ich hab dir alles gesagt, was ich weiß.", bat sie ihn. „Oh, so sprunghaft. Weißt du, ich glaube dir, dass du denkst, dass du mir alles gesagt hast, aber was weißt du nicht. Was könnten sie dir verheimlichen? Sag es mir.", zwang er sie. „Sie versuchen einen Weg zu finden wie Bonnie einen Urvampir ohne einen Dolch zu töten.", erzählte sie ihm. „Bonnie, die beste Freundin? Ich dachte sie hat ihre Kräfte verloren.", fragte Klaus sie. „Ja, das hat sie oder doch nicht. Ich weiß es nicht. Du hast mich entführt und damit aus der Schleife gebracht. Das letzte was ich weiß ist, dass sie im alten Hexenhaus war.", entgegnete sie ihm. „Ok, noch irgendwas?", fragte er sie.
Die Petrova wollte ihm nichts sagen. Sie versuchte all ihre Anstrengungen darauf zu richten, nichts überfuhren Familie zu erzählen. Der Urvampir bemerkte, dass sie etwas vermeintlich. Er drehte ihr Gesicht grob und schaute sie mit einem tötendem Blick an. „Was verheimlichst du mir?", zwang er sie.
