Mystic Falls. Eine ruhige Stadt bis eines Tages die Salvatore Brüder herziehen. Mit ihnen kommen Gefahren und eine völlig neue Welt in die Kleinstadt. Arthur war stets an der Seite der Brüder und als sie sich entschlossen in ihre Heimatstadt zurückz...
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Londinium, England 500 Layla lag erschöpft in ihrem Bett. Neben ihr lagen William, der einen beschützenden Arm um seine Frau gewickelt hatte, und ihre neugeborene Tochter. Am Bettende stand ein Mann mit schwarzem Haar und braunen Augen. Er trug eine formelle schwarze Kleidung und schaute die schlafende Familie liebevoll an. „Willkommen in der Familie, Artie," flüsterte er und mit einem letzten Blick auf das Baby verschwand er.
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Arthur saß auf der Rückbank des SUV's und trank Kamillentee aus ihrer Teeservice, das Merlin ihr mitgegeben hatte. Sie ließ einen Roman mit Hilfe ihrer Magie vor sich schweben und laß das Buch. Stefan fuhr das Auto und konzentrierte sich auf die Straße, während Klaus seine Augen auf die Brünette gerichtet waren.
Sie waren schon mehrere Tage unterwegs seit sie Lucifer besucht hatten. Die Familie und Freunde der Blauäugigen riefen jeden Tag an und erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen. Der Mikaelson konnte ihrem Welpenblick nicht wiedersehen, als sie ihn fragte, ob er sie ihr Handy behalten lassen könnte.
Sie waren gerade auf dem Weg zu einem Werwolf, der sie hoffentlich zu weiteren seiner Art führen konnte. Klaus hielt das Auto an und verkündete, dass sie an ihrem Ziel angekommen waren. Sie standen vor einer Schule, in welcher noch Licht brannte. Alle Drei stiegen aus und sofort ergriff Arthur die Hand ihres Bruders.
Sie konnte praktisch seine Nervosität spüren und sie hoffte, dass sie ihn dadurch beruhigen konnte. Der Vampir schickte ihr ein beruhigendes Lächeln und war innerlich dankbar, dass die Blauäugige seine Seite nicht verlies.
Klaus beobachtete die Interaktion der Geschwister und stellte fest, dass er seinen besten Freund und die Arthur vermisste, die er früher kannte.
Die Gefährten betraten das Gebäude und der Hybrid folgte dem Herzschlag, wissend wohin es ihn führen würde. Sie blieben in einem Gang stehen und sahen einen Mann in einem Zimmer, der über einem Buch stand.
„Sind Sie, Steve Coulson?", fragte Klaus und schritt zu dem Mann. „Der bin ich. Was kann ich für Sie tuen?", fragte er, als er zu den Anwesenden aufschaute. „Sie können uns sagen, wo wir ihr Rudel finden.", antwortete Klaus stumpf und grinste ihn böse an.
Als der Werwolf realisierte, was er gebeten wurde, begann er zu rennen. Stefan vampraste auf den Mann zu und pinnte ihn an die Wand. „Wir können das ganze auf die schwere Art und Weise machen oder auf die einfache. Es ist ganz deine Entscheidung.", erzählte Klaus ihm und der Herzschlag des Jüngsten verdoppelte sich.
Als er nicht antwortete, grinste der Hybrid sadistisch. „Dann eben die Harte. Stefan.", sprach er und schaute den Vampir an, der sichtlich Probleme hatte seinen Gegenüber nicht direkt den Kopf abzureisen.
