Die andere Welt

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Sicht Joe:

Als ich meine Augen öffne, war alles Schwarz um mich herum. Wo bin ich? Ich steh auf und wandere um die Schwarze leere. Bin ich etwa Tot!? Nein, warum muss ich jetzt sterben, wo ich eigentlich noch so viel erleben will. Plötzlich taucht ein weißes Licht vor meinen Augen auf. „Du bist Tot." sagt die Unbekannte Stimme sanft.

Das Licht wird größer und formt sich zu ein Menschen. „Also ist das das Leben nach dem Tot?" frage ich scherzend. „Nein du wirst zu deiner alten Welt zurückkehren." flüstert der Unbekannte. „NEIN, ICH KANN NICHT ZURÜCKKEHREN!" schrie ich den Unbekannten an. „Bitte, ich kann noch nicht zurückgehen." fleh ich ihn an.

Seine Gestalt kommt immer näher zu mir. Wir sind nur noch 5 cm von einander entfernt. Seine Hand berührt meine und alles um mich herum wird Schwarz.

Eine Stimme weckt mich aus dem Schlaf. Ist das meine Mutter! Meine Augen öffnen sich, vor mir steht meine Mutter die mich mit großen Augen anschaut. „Joe, du bist endlich Wach!" sagt sie mit Tränen in ihre Augen.

„Wo bin ich?" und schau mich um. „Du bist im Krankenhaus." merkt sie an. Im Krankenhaus! Als ich aufstehen will, drückt sie mich nach unten. „Du darfst noch nicht Aufstehen!" meckert sie rum.

„Aber warum bin ich hier?" frag ich sie neugierig. „Weißt du es nicht mehr?" fragt sie mich schockiert. Ich schüttle mein Kopf. Sie Atmet tief ein und aus. Zwei Stunden erzählt sie von meinem Unfall.

In meine Gedanken vertieft merk ich nicht wie meine Mutter das Krankenhaus verlassen hat. „Willst du wieder in der anderen Welt sein?" flüstert mir jemand in Ohr. Ich dreh mich um und seh den Unbekannten von vorhin. „Wie bist du hier?" frag ich schockiert. „Willst du nicht wieder deine Freunde und Elijah sehen?" fragt mich der Unbekannte. Woher weiß er das!

„Aber wie soll ich den wieder dort hin komm-„ als ich mein Satz fertig sagen will unterbricht mich der Unbekannte. Er stellt sich vor mich und sagt „Du kannst wieder zurück, aber unter einer Sache." und schaut mir in die Augen. „Du musst diese Welt hier Opfern." sagt er mit einem Grinsen im Gesicht.

Meine Augen weitern sich, und stellt seine Hand vor mir. „ Nimm meine Hand und du kannst wieder zurück oder du bleibst hier und wirst alt." Ohne zu zögern nehm ich seine Hand. Die Welt um mich verschwindet und zerfällt in stücke. Alles wir Schwarz für mich.