𝐃𝐨𝐧'𝐭 𝐛𝐞𝐭 𝐨𝐧 𝐥𝐨𝐯𝐞 || 𝐇𝐚𝐯𝐞𝐫𝐭𝐳 𝐱 𝐌𝐨𝐮𝐧𝐭

𝟭𝟯. | 𝗙𝗲𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝘀

𝐌𝐚𝐬𝐨𝐧

2 weeks later

A sudden movement on my right side wakes me up from my deep sleep. At first I am confused about the place I am lying but then I remember that I fell asleep on the couch last night. That we fell asleep on the couch last night. I look to my right and there he is. Kai. His strong arm is wrapped around my shoulders while our legs are intertwined. By the way Kai is breathing I figure that he's still asleep. His chest is slowly moving up and down while his eyes are closed. I scan his perfect face and a shy smile appears on my lips. God what is he doing to me?

I carefully get up so I don't disturb Kai. He looks so peaceful right now. It's been two though weeks for him with training and playing his first minutes in the premier league so I really don't want to rob him of getting the sleep he definitely needs. Especially the last couple of days have been really stressful with the big game against Liverpool coming up.

I grab my phone before I walk into the kitchen to get a glass of water. And while I am taking a big sip my thoughts start wandering to last night. Kai and I finally went on a real first date after I kind of ruined it two weeks ago. He told me hundreds of times that he wasn't mad at me but I still feel guilty for acting the way I did. I myself don't even know what was going on with me that night. I'm still extremely embarrassed when I think about it. But the way Kai took care of me and stayed at my place when I asked him too just makes my heart melt every time I think about it. The German really flipped my world upside down and it's been a really long time since I have felt that kind of joy in my life. Last night was just perfect and if I wasn't clear about my feelings towards him I definitely am now. I just feel so save around Kai and like I can finally be myself. Now I have to focus on not fucking things up with him. I really need to get myself together to make this work.

Suddenly I can hear footsteps behind me and before I am able to turn around Kai has already wrapped his arms around my torso, resting his chin on my shoulder. I close my eyes for a second and enjoy being so close to him. Just the feeling of his tall body pressed against mine makes the butterflies inside of me go crazy. I turn around in his arms to look up into his beautiful eyes.

𝐊𝐚𝐢

Mason dreht sich langsam um, meine Arme immer noch fest um ihn geschlungen. Es ist gerade einmal ein paar Stunden her, doch ich habe seine Nähe sehr vermisst. Masons Blick trifft meinen und ich verliere mich wie so oft in seinen wunderschönen Augen. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ein angenehmes Kribbeln durchfährt meinen Körper. Auch wenn ich es anfangs nicht wahr haben wollte, bin ich wohl auf dem besten Weg starke Gefühle für den Engländer zu entwickeln. Ob es auch der richtige Weg ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Alles was ich weiß ist, dass es sich gut anfühlt. Und was sich noch besser anfühlt, sind Masons Lippen, welcher er gerade verlangend auf meine presst.

Ich löse meine Hände von Masons Hüfte und greife sein Gesicht, um ihn noch näher an mich ran zu ziehen. Zwischen unsere Körper würde kein Blatt Papier mehr passen. Ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren, als wir uns wenig später wieder voneinander lösen, unsere Gesichter immer noch sehr nah beieinander. Mason öffnet seine Augen langsam, doch ich habe noch lange nicht genug. Fordernd vereine ich unsere Lippen erneut, meine Hände weiterhin an Masons Wangen gepresst. Seit unserem ersten Kuss in Masons Auto bin ich süchtig nach ihm. Süchtig nach dem Gefühl, ihm so nah wie sonst niemanden zu sein. Und mit jedem Kuss verschwinden meine Zweifel mehr und mehr. Die Angst etwas falsches zu tun, ist schon lange vergessen. Es ist mir egal. Was zählt ist, dass ich Mason will. Jetzt in diesem Moment. Und was in ein paar Wochen ist, kann mir egal sein.

Ohne mich von dem Engländer zu lösen, ziehe ich ihn in Richtung Schlafzimmer. Auch wenn ich noch nicht in diesem Raum gewesen bin, weiß ich wo er liegt, gegeben dass ich einen Großteil der letzten Wochen bei Mason verbracht habe. Mehr als uns geküsst haben wir in dieser Zeit nicht. Doch mit dem "es langsam angehen" habe ich offiziell genug. Dafür ist mein Verlangen nach Mason einfach zu groß. Sein Körper und seine Berührungen zu unwiderstehlich. Seit unserer ersten gemeinsamen Nacht wollte ich, dass es nicht nur bei diesem einen mal bleibt.

Ich bin gerade dabei Mason sein Shirt langsam hochzuschieben, nachdem ich ihn vorsichtig auf das große Bett gedrückt habe, als er plötzlich von mir ablässt und mich ein wenig von sich weg schiebt. Fuck. War ich zu schnell? Zu gierig? Will er das alles gar nicht?

"You know we have training in like 30 minutes?" flüstert er mir zu, ein verschmitztes Lächeln auf seinen noch angeschwollenen Lippen. Ich bin ein wenig erleichtert, als ich den Grund für seine Abweisung höre. Ich presse meine Lippen noch einmal kurz auf seine, bevor ich von ihm runter gehe und mich neben ihn in die weiche Matratze fallen lasse.

"Yeah ich kinda forgot." lache ich und fahre mir mit meinen Hände über mein Gesicht.

"I wish we could stay here all day." seufze ich verträumt weiter. Daraufhin drehe ich mich zur Seite und streiche einer Masons Locken hinter sein Ohr. Ein Lächeln ziert seine Lippen, bevor er diese noch einmal mit meinen verbindet. Er löst sich von mir und raunt ein "we will definitely continue this later" in meine Halsbeuge. Eine leichte Gänsehaut ziert meine Arme. Und damit springt Mason auf, zieht mich an meiner rechten Hand hinter sich her und keine Viertelstunde später sitze wir fertig angezogen und mit einem in Sekundenschnelle zubereitetem Frühstück im Magen im seinem Auto, auf dem Weg zum Trainingsgelände. Was die anderen denken werden, wenn wir zusammen erscheinen ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich lege meine Hand auf Masons Oberschenkel, schaue verträumt durch das Fenster und beobachte den Londoner Verkehr. Es fühlt sich alles so gut an mit ihm. Zu gut.

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