The hidden treasure- Teacher x student one shots

Smut im Büro

Es klingelte zur nächsten Stunde als ich an das Büro meines Lehrers klopfte. ,,Herein.." sagte er mit seiner tiefen Stimme. Als ich die Tür öffnete begannen seine Augen zu leuchten und er sprang sofort auf um mich zu umarmen, was mich zum lachen brachte. ,,Ich hab dich vermisst, ich musste einfach unbedingt zu dir kommen!" sagte ich während ich meine Beine um seine Hüften schlang. Er fing an mich stürmisch zu küssen. Er stieß ein tiefes knurren aus. Ich schob meine Zunge  zwischen seine Lippen. Er stöhnte genussvoll auf und drückte seine Hüfte gegen meine. Sein Schwanz presste sich gegen meine feuchte Mitte. Es erstaunte mich welche Wirkung er auf mich hatte das ich schon nach ein paar Minuten so feucht für ihn wurde, aber anscheinend beruhte das auf Gegenseitigkeit, was mich innerlich zum schmunzeln brachte. Doch bevor ich noch mehr Gedanken daran verschwenden konnte, nahm er meine Hüfte und drückte mich gegen die Büro Tür, was mich leicht aufstöhnen ließ. ,,Gefällt dir das? Oh...Du ungezogenes Mädchen, muss ich dich bestrafen?" Raunte er ganz nah an meinem Ohr das seine Lippen fast mein Ohr berührten. Langsam schüttelte ich meinen Kopf und versuchte ihm möglichst süß aber auch sexy in seine Blau-Grauen Augen zu schauen. ,,Oh doch das warst du, deswegen wirst du jetzt bestraft.." knurrte er während er mich runterließ sodass ich nun vor ihm stand. ,,Lutschen. Jetzt." befahl er mir in einem Tonfall der mich unglaublich heiß machte worauf hin meine nach verlangend triefende Pussy anfing noch mehr zu pochen als schon davor. Ich ging auf die Knie und öffnete langsam seine Hose und nahm sein bestes Stück heraus und fing es langsam von Oben nach unten abzulecken. Erst dann öffnete ich meinen Mund und versuchte seine Länge komplett in meinen Mund zu kriegen. Das hatte ihm aber nicht gereicht also griff er fest aber nicht schmerzhaft in meine offenen Braunen Haare und drückte ihn weiter in meinen Mund sodass ich mir ein Würgen unterdrücken musste. Aber es turnte keinen von uns ab sondern nur noch mehr an als gedacht. Er hielt weiter meinen Kopf fest und bewegte ihn wie es ihm passte. Kurz bevor er kam schaute er mich an und flüsterte: ,,Schön schlucken wie ein braves Mädchen okay?'' ich nickte ihm zu bevor die Weiße Flüssigkeit in meinen Mund lief. Er zog seine Hose samt Boxershorts wieder an, machte aber die Hose nicht zu sodass sie nur leicht an seinen Hüften hing was total sexy aussah. Dann stand ich wieder auf und er nahm mein Gesicht in beide Hände sodass ich ihm in die Augen schaute. ,,Braves Mädchen, dafür kriegst du eine Belohnung! Setz die mit gespreizten Beinen auf meinen Tisch.'' Ich wollte mich gerade in Bewegung setzen als er mich am Handgelenk festhält und mich schnell zu sich umdrehte sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. ,,Aber davor...Bitte küss mich Noa.'' ich schmunzelte über das plötzlich änderte Verhalten aber ich kicherte nur und schloss mein Arme um seinen Hals während seine Hände auf meiner Hüfte ihren Platz fanden. Nachdem wir wieder ein bisschen auseinander gegangen waren, hatte ich eigentlich nur noch lust auf Kuscheln und Küssen ,,Hey, alles gut Noa? Hab ich etwas falsch gemacht?'' fragte Nico  verunsichert aber mit Nachdruck. ,,Können wir vielleicht einfach nur auf deinem Stuhl kuscheln? Ich hab nicht mehr so Lust.'' nuschelte ich während ich mit seinem Hemd spielte. ,,Guck mir in die Augen'' Er nahm mein Kinn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und schmunzelte leicht. ,,Klar können wir heute nur Kuscheln. Eine gute Beziehung funktioniert nur wenn man die Grenzen und die Bedürfnisse des anderen Eingeht und diese nicht ignoriert,also ja klar können wir nur kuscheln, komm her kleines" Somit nahm er mich in seine Arme. Nach der Umarmung setzte er sich wieder auf seinen Stuhl und machte ein Gestik die mir sagte dass ich zu ihm kommen sollte. und somit ich setze mich auf seinen Schoss wobei mein Gesicht zu ihm gerichtet war und meine Beine an beiden Seiten des Stuhls runterhingen. ,,Ich muss noch ein kleines bisschen arbeiten aber danach können wir zu mir nachhause und einen Film schauen oder so wie klingt das?" seine warme stimme war ganz nah an meinem Ohr und löste leichte Gänsehaut bei mir aus. Ich kuschelte mich an die Seite von ihm. ,,Das klingt gut" nuschelte ich bevor er mir einen Kuss gab und er sich wieder seiner Arbeit widmete.