Betrunken 2

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Pov: Noa
Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte um weiter zu schlafen hörte ich leise Musik. Langsam schlug ich die Augen auf und bemerkte das ich garnicht in meinem Bett lag. Doch anstatt Panik zu kriegen,wurde ich leicht Rot. Ich lag im Bett meines Ex Lehrers und Ex Freundes. Sofort bemerkte ich wie krasse Kopfschmerzen ich hatte und rieb mir über den Nasenknochen. Langsam stand ich auf und ging in das angelegte Bad. Ich schaute mich einmal von oben bis unten an.Meine Haare standen in alle Richtungen ab und ich trug seine Klamotten. Ich bürstete meine Haare und ging runter in die Küche. Ich kannte mich ja schon in seinem Haus aus. Als ich die letzten Stufen hinab ging sah ich wie Nico angelehnt an der Küchentheke stand. Seine Hände hatte er verschränkt vor der Brust während ein kleines schmunzeln auf seinen Lippen lag was mein Herz schneller klopfen ließ. ,,Guten Morgen Noa. Gut geschlafen?" Nun war war es ein ausgewachsenes Grinsen. ,,Was ist gestern passiert? Ich kann mich an nichts mehr errinern!" murmelte ich mit einem kleinen schmunzeln und schaute ihn an als ich zur seiner Kaffeemaschine lief und mir Kaffe einschenkte. Ein stechen fuhr durch mein Herz als mir bewusst wurde wie familiär das alles war. Ich hielt in meiner Bewegung inne als ich merke das er nun ganz nah hinter mir stand. ,, Weißt du ich bin dankbar das du mich gestern abgeholt hast aber das ist alles so familiär dass es weh tut." ,,Es tut mir leid." flüsterte Nico leise hinter mir. ,,Es tut mir leid das du das alles durchmachen musstest und ich nicht bei dir sein konnte.Ich bereue es das ich mit dir Schluss gemacht habe,aber du hast was besseres als mich verdient." Seine Stimme brach und ich spürte wie die ersten Tränen meine Wangen runterliefen. Langsam drehte ich mich um und schaute ihn an. ,,Weißt du wie oft ich in den letzten Wochen geweint habe und hoffte das du mich tröstet? Obwohl du der Grund warst warum ich weinte? Ich möchte niemanden außer dich! Ich möchte an deiner Seite einschlafen und wieder aufwachen,warum kannst du das nicht verstehen?" nun liefen die Tränen mein Gesicht in Strömen runter. Er nahm mich in den Arm und flüsterte beruhigende Wörter in mein Ohr bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als ich mich von ihm leicht wegdrückte lies er mich los und gab mir Freiraum zum denken. Doch bevor er die Treppen hochgehen konnte nahm ich seine Hand und er drehte sich zu mir um. Bevor er begreifen konnte was passiert war küsste ich ihn. Ich drückte meinen Körper an seinen. Seine Hände wanderten meinen Körper auf und ab,während ich meine Hände unter sein T-Shirt wandern lies. Doch bevor ich weitermachen konnte,nahm er meine Linke Hand und zog mich in die Küche. Verwirrt schaute ich ihn an. Ein tiefes Lachen entfuhr ihm und ich fühlte wie die wärme durch meinen Körper wanderte. ,, Du musst was essen!! Außerdem musst du doch Kopfschmerzen haben? Hier sind ibuprofen ich gehe mich umziehen und dann fahren wir zu deinem Lieblingsort!"  ich lachte auf und schlang meine Arme um seine Hüfte. ,,Mein Lieblingsplatz ist dein Bett." Ich zwinkerte ihm zu und lief kichernd die Treppen hoch als seine Schritte sich näherten.

The hidden treasure- Teacher x student one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt