✨Betrunken ✨

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Vor einem Monat war ich noch mit meinem Lehrer zusammen,doch die Schulleitung wurde misstrauisch und er verließ freiwillig die Schule. Auch wenn ich schwor das es auch so funktionieren würde, machte er mit mir Schluss und ließ mich zurück. Aber was passiert nachdem ich ihm betrunken mitten in der Nacht anrufe?...

,,Warum war er den so scheiße zu mir?" ich schniefte in mein Taschentuch und wusch die letzten Zwei Tränen an meiner Wange ab. Nun schaute ich meine Beste Freundin an die an meiner Seite saß. ,,Okay weisst du was? Wir gehen jetzt Feiern! Er hat dich nicht verdient!! Zur Hölle mit ihm wir schnappen dir jetzt einen neuen Boyfriend!" aufmunternd schlug mir Aurelia auf den Oberschenkel und zog mich an einen Arm aus dem Bett. ,,Aber-" ich wollte gerade Protest erheben als meine Beste Freundin mir schon mein Lieblings Feier Kleid ins Gesicht hielt. Es war ein kurzes schwarzes Kleid, das im Licht leicht glitzerte und nur bis zur Hälfte meines Oberschenkels ging. ,,Eyy!!" rief ich empört, doch das Lächeln auf meinem Gesicht verriet ihr, dass sie das richtige tat. Auch wenn ich traurig und verletzt war, musste ich nach vorne sehen auch wenn ich das garnicht wollte.
Nachdem wir uns umgezogen hatten und unser Make up saß, bestellten wir uns einen Uber der uns zum Club fuhr. Aurelia und ich bedankten uns beim Fahrer und gingen die letzten Meter in den Club. Die Musik dröhnte so laut aus dem Laden, dass ich schon wieder umgekehrt wäre, wenn meine bestie nicht schon mein Hand genommen hätte und mich in den Club zerrte. Sofort stieg mir der Geruch von Schweiß und Alkohol in die Nase. ,,Komm wir holen erstmal ein bisschen Alkohol um die Stimmung zu lockern!!" schrie meine beste Freundin schon einen Meter weiter als ich durch die Menge. Ich nickte ihr zu und bestellte mir als erstes einen Shot Wodka und ein Shot Tequila. Ich stieß mit ihr an und die kalte Flüssigkeit  schoss meinen Hals hinunter. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen um dem brennenden Gefühl zu entgehen. Als ich die Augen wieder öffnete stand für mich ein viel zu Junger Mann an der Bar neben mir und zwinkerte mir verdächtig zu. Ich verdrehte die Augen und bestellte mir noch etwas starkes um am besten alle Sorgen zu vergessen,danach ging ich auf die Tanzfläche und genoß die Stimmung. Als ich an die Bar schaute war der Typ von eben schon an einer neuen dran. Ich spürte wie sie zwei Hände um meine Hüfte schlangen und seinen Körper an meinen Pressten. Anstatt es zu genießen holte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Nico an um ihn neidisch zu machen.
*
POV: Nico
Ich saß gerade auf dem Sofa während irgendeine langweilige Doku lief als ich wieder mal  an Noa dachte, wie er sich immer an meine Seite kuschelte und - ping ping ping. - Ich schaute auf mein Handy und sah die Nummer an die ich mich für immer errinern würde. Noa's. Sofort nahm ich den Anruf an und wartete das er was sagte. ,,Ich bin jetzt Feiern und küsse hier jeden und denke nicht an dich!!" rief sie Betrunken in ihr Handy. Wenn Noa so Betrunken war,war sie nicht mehr fähig richtige Entscheidungen zu treffen. ,,Wo bist du?"fragte ich mit kalter Stimme. Der Gedanke das sie andere Männer küsste und diese ihre Hände überall an ihren Perfekten Körper hatten stieg Wut in mir hoch. ,,Sag ich dir nicht! Es interessiert dich doch eh nicht!". Ihre Worte waren lang gezogen und schon garnicht mehr so sauer wie vorher. Eher Verletzt. Ein Stich lief durch mein Herz als ich merkte wie gebrochen sie klang. Ich wusste das unsere Trennung sie hart traf aber nicht so hart. ,,Noa.schick mir deinen Standort. Jetzt." Langsam wurde ich echt besorgt. Danach legte sie auf und schickte ihn mir. Sofort lief ich zu meinem Auto und fuhr zum besagten Standort. Als ich ankam sah ich wie sie sich an ihrer Besten Freundin fest hielt. Als Aurelia mich erkannte, stuppste sie Noa leicht an, die sich sofort umdrehte.
Ihre Augen wurden groß und gerade als sie versuchte wieder in den Club zu gehen packte ich sie an der Hüfte und schmiss sie über meine Schulter. Ein kleiner Überraschungsschrei entfuhr ihr bevor sie anfing sie leicht zu wehren was mir aber nichts ausmachte. Ich sagte ihrer besten Freundin bescheid, gab ihr noch 30€ für das Taxi und setzte Noa vor meinem Auto ab. Ich schaute ihr tief in die Augen und wartete das ihre Augen sich- soweit dies ging- auf mich konzentrierten. ,,Soll ich dich mit Nachhause nehmen oder soll ich dich zu dir Nachhause fahren?" Man konnte in ihren Augen sehen was sie wollte doch ich wollte das sie es Aussprach. ,,Noa, sag es." sie tippelte erst auf den Linken und dann auf dem Rechten Bein ,,Ich möchte zu dir.." nuschelte sie bevor ich sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf den Haaransatz gab. Ich hielt ihr die Beifahrertür auf und ging um mein Auto herum um selber einzusteigen. Als ich den Motor starten wollte sah ich das sie immer noch Probleme hatte ihren Gurt anzulegen, also griff ich über Noa drüber und trotz des Alkohols konnte ich ihr Parfüm riechen das mir schon so lange fehlte. ,,Ich hab dich vermisst.." nuschelte sie bevor sich ihre Augen schlossen. Nachdem ich ihren Anschnallgurt festgestellt hatte umfasste ich ihre Hand. Ihre Hand war deutlich kleiner als meine doch sie passten perfekt ineinander. Ich wusste warum ich schluss gemacht hatte, ich wollte ihr nicht die Chance auf ein gutes Leben verbauen. Ich konnte ihr doch garnichts bieten...
Aber was wenn sie doch garnicht mehr will als dich?? 
meldete sich die kleine Stimme in meinem Gehirn. Ich würde vielleicht morgen drauf zurück kommen. Nachdem ich mit den vielen Gedanken nachhause gefahren war, schnallte ich sie ab und brachte sie im Brautstyle in mein Haus. So leise wie möglich schloss ich die Haustür und brachte sie hoch in mein Schlafzimmer worin sie schon so oft gelegen hatte. Doch ich konnte sie ja nicht im viel zu kurzen kleid schlafen lassen also nahm ich ein T-shirt und Boxershorts von mir und fing an sie von ihren Klamotten zu entledigen. Erst zog ich vorsichtig ihr Kleid aus- und dann mein T-Shirt an. Noa bevorzugte schon immer keinen Bh zu tragen was die Sache einfacher machte. Als ich sie angezogen hatte legte ich sie unter meine Decke. Gerade als ich gehen wollte um es mir auf der Couch gemütlich zu machen hörte ich Noa's Stimme etwas flüstern. Ich ging noch etwas näher an sie ran und konnte endlich verstehen was sie sagte.:,, Bleib hier.." Mit einem kleinen schmunzeln auf meinem Gesicht entledigte ich mich meiner Jeans und zog meine Jogginghose an bevor ich unter die gleiche Decke wie Noa ging. Nach ein paar Minuten drehte ich mich zu ihr um. Sofort nahm sie meinen Arm um ihren Körper und so schliefen wir beide ein.

The hidden treasure- Teacher x student one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt