Klassenfahrt 2

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Ich klopfte an seine Tür und wartete auf ein Zeichen, das mir sagte das ich reinkommen durfte. Ich hörte ein leises  ,,herein" und so öffnete ich die Tür. Ich ging ein paar Schritte in den Raum und sah ihn am Schreibtisch sitzen. Wir waren zwar auf Abschlussfahrt aber die Klausuren konnten anscheinend nie warten. Dennoch legte er seinen Stift ab und wandte sich zu mir. ,,Wie kann ich dir helfen Noa?" Man konnte die Müdigkeit in seiner Stimme hören. ,,Ich will auch nicht lange stören  aber meine Zimmerkarte ist kaputt und die Rezeption ist nicht mehr belegt. Ich fühl mich aber nicht wohl alleine in einem Offenen Zimmer zu schlafen." Sagte ich leise aber dennoch mit Nachdruck. ,,Ich habe ein zweier Zimmer allein." Was wollte er mir damit sagen? Doch nicht etwas dass ich- ,,Dann schläfst du  heute bei mir." Ich hatte das Gefühl dass ich vergessen hatte zu atmen. ,,Sind sie sicher? Ich meine, ist das nicht eine große Lehrer- Schüler überschr-''„Nein alles gut, ich telefoniere noch schnell mit jemandem und dann kannst du zu mir kommen." Meinte er das gerade ernst?! ich kann doch nicht mit ihm in seinem Zimmer schlafen?? Ich meine es wäre ja schon schlimm genug dass ich seine Schülerin bin aber dann muss ich ja auch noch den fettesten Crush auf ihn haben!! Ich werde keine Sekunde schlafen können da bin ich mir sicher... ,,Okay dann klopfen sie gleich einfach an meiner Tür und ich packe solange meine Sachen zusammen die ich bis morgen bei mir haben muss." ,,Ach ähm Noa, dass muss aber unter uns bleiben okay?'' Klar war mir das schon bewusst aber ich nickte ihm nur zu und sprach weiter.,,Ich hatte nicht vor irgend jemandem davon zu berichten.''sagte ich mit einem kleinen verzweifelten Lächeln das wohl eher verstörend als süß aussah. ,,Gut, dann bis gleich.'' Darauf lächelte er und ich tat es ihm gleich. Dannach ging ich wieder in mein Zimmer und versuchte nicht an die nächsten ca. 8 Stunden zu denken die wir im gleichen Raum verbringen würden.

Nach etwas mehr als 15 Minuten klopfte es schon an meiner Tür. Ich war so in Gedanken das ich komplett vergaß wer in der Tür stand. ,,HEREINN'' rief ich keuchend. Noch nie hatte ich so schnell meine Tasche mit Sachen voll gestopft wie gerade. ,,Ähm ich bins, darf ich reinkommen?'' sofort gefror ich zu Stein. Diese Stimme erkannte ich überall. Langsam drehte ich mich um und sah wie Herr Hoffmann mit der Hüfte angelehnt im Tür Rahmen stand. Seine Füße waren überkreuzt und es lag ein kleines schmunzeln auf seinen Lippen was meinen ganzen Körper in Aufregung brachte. Sofort wurde ich knallrot und drehte mich schnell wieder rum sodass er es hoffentlich gar nicht bemerkte wie rot ich war. Ich hörte seine Schritte die immer näher kam.Mein Puls wurde immer schneller. Würde es noch ein bisschen fester schlagen würde es mir aus der Brust hüpfen! ,,Hast du alles? Ich hab mein Telefonat erledigt und du kannst jetzt zu mir kommen, wenn du willst." Sprach er in etwas leiser als Zimmerlautstärke. ,,Ähm ja klar ich komme sofort!" Ich stand auf und wir gingen in sein Zimmer. Die peinliche Stille war unglaublich laut, ich wusste einfach nicht worüber ich reden sollte!! Er räusperte sich und fing an zu sprechen. ,,Ich muss noch ein Paar Klassenarbeiten korrigieren und dann können wir das Licht aus machen, okay?" Ich nickte ihm zu bevor ich mich auf mein neues Bett setzte. Während er die Arbeiten kontrollierte schaute ich mich ein bisschen um. Der Raum war groß. Hinter der Eingangstür war ein Bad mit Dusche und Gegenüber dessen stand ein kleines Bett was höchstens für eine Person reichte. Dies war mein Bett.Wenn man den kleinen Flur  entlang ging, sah man einen Glastisch an der Linken Wand und gegenüber davon stand noch ein Doppelbett,sein Bett. Von hier aus konnte man perfekt sein Bett sehen.Nachdem ich den Raum mir angesehen hatte, beobachtete ich ihn und jede Bewegung die er machte.Ich versuchte mir alles genau einzuprägen.,,Bin ich so spannend das du mich die ganze Zeit anschaust?" fragte er mich belustigt ohne von seinen Unterlagen aufzuschauen. Mein Gesicht lief Tomaten Rot an und mir wurde schlagartig heiß. ,,Sie sind ja nicht gerade Hässlich..." Murmelte ich,doch etwas zu laut. Der Moment als ich es ausgesprochen hatte,hatte ich es schon bereut. „Ach egal." Ich hörte ein kleines lachen. Ich wollte im Boden versinken!!! Doch dann fing er an ,,Ne ne alles gut,red ruhig weiter." Schmunzelte er und ich zog theatralisch meinen Hoodie über mein Gesicht. Wie konnte ich den Spiegel der ihm perfekte Sicht auf mich gab denn nicht bemerken?!. Gerade als ich mich einfach umdrehen wollte um meiner Besten Freundin zu schreiben nuschelte er etwas in seinen Bart. ,,Du bist auch ziemlich hübsch Noa." Als ich das hörte setze ich mich wieder auf und sah ihn an. Obwohl er immer noch sehr fokussiert auf die Klausuren war spürte ich das seine Konzentration schon komplett weg war. Da kam mir eine Idee die eigentlich garnicht so ich war,aber wenn ich wollte das wir endlich ficken würden musste ich wohl den ersten Schritt machen. „Ich zieh mich kurz um..nur damit Sie bescheid wissen." Ich suchte meine Abendkleidung die nur aus einem weißen durchsichtigen kurzen Trägerkleid- und einer Roten Spitzenunterhose bestand. Ich spürte seinen heißen Blick auf mir und die Lust in seinen Augen als ich ganz langsam meinen Oversized Pulli und T-Shirt auszog und dann anfing meine Jogginghose ausziehen. Als ich nur noch in Unterwäsche da stand und mir gleich meinen Bh ausziehen würde, kam Nico auf mich zu und stellte sich ganz nah an mich dran sodass ich seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren konnte. ,,Wenn du jetzt weiter machst weiß ich nicht ob ich mich beherrschen kann, kleines." Seine Worte lösten eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus. Ich starrte ihm Tief in seine Blau-Grauen Augen. Dann presste ich meine Lippen auf seine und schlang meine Arme um seinen Hals. Nach nur wenigen Sekunden erwiderte er den Kuss und legte seine Hände an meine Hüften. Der Kuss war Atemberaubend. Besser als ich es je erwartet hatte. Nachdem wir beide zwingend voneinander lassen mussten um Luft zu holen schaute er mich von oben bis unten an. „Du bist so schön wie ein Engel." Bei seinen Worten wurde mein Gesicht ganz rot und tausende Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch. Ich schaute ich ihm in die Augen und küsste ihn ein weiteres mal. Aber diesmal etwas Stürmischer um ihn zu sagen was mein ganzer Körper wollte. Sofort fanden seine Hände platz unter meinem Po und hoben mich hoch auf seine Hüfte. Er drehte sich zur Tür und presste mich dagegen was mich in den Kuss stöhnen lies. Schnell- aber mit Gewissen fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen und schmiss es unachtsam zur Seite. Meine Hände fuhren über sein leichtes Sixpack. Bei dem Gefühl seiner weichen Haut fing meine empfindliche Stelle an zu Pochen. Langsam lies er mich runter. Ich drehte uns um sodass er nun an der Tür stand und fing an mich gegen die Beule in seiner Jeans zu drücken was ihn nun leise Stöhnen lies. Dieses Geräusch lies mich alles verlieren! Ich musste ihn jetzt spüren,überall!! ,,Ich brauche dich!! Jetzt!!"flehte ich ihn an. Man konnte die Belustigung in seiner Stimme hören. ,,Oh, du bist aber Notgeil, kleines " flüsterte er bevor er meinen Bh auszog und gierig meinen Körper anstarrte bevor er anfing meinen Hals abwärts zu küssen. Als er an meinem Unterhosen Bund ankam, war er schon auf seinen Knien. Wie ich es liebte es ihn vor mir auf den Knien zu sehen. Langsam schob er meine Unterhose nach unten und küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel bis er wieder an meiner Empfindlichen Stelle angekommen war. Seine Zunge fuhr über meine Pussy. Lustvoll stöhnte ich auf als er anfing leicht zu saugen. Seine Zunge drang nun in mich ein und nun stöhnten wir beide. Die Vibrationen seiner Stimme schoß Lust durch meinen Körper. Nach ein paar Sekunden kam ich mit einem Lauten Stöhnen. Nun stand er auf und küsste mich. Es turnte mich an das ich mich auf seinen Lippen schmecken konnte. ,,Schön leise sein, Sweetheart." Flüsterte er ausser Atem an mein Ohr. ,,Zieh deine Schlafsachen an bevor wir noch deine Klassenkameraden auf uns aufmerksam machen." Das Wort ,,Schlafsachen" setze er in Anführungszeichen und zwinkerte mir zu bevor er sich umdrehte. Jetzt öffnete er seinen Gürtel und entledigte sich seiner Hose um eine graue Jogginghose anzuziehen. Bei diesem Anblick wurde mir ganz schwummrig und ich versuchte mich auf meine Klamotten zu konzentrieren. Als ich ich endlich meine Sachen anhatte legte ich mich zu ihm ins Bett und kuschelte mich an seine Brust. Mein eines Bein legte ich um seine Hüfte während seine Hand an meiner Hüfte lag. Als ich nach etwa 20 Minuten langsam in den Tiefschlaf sank,waren die letzten Worte die ich hörte. ,,Ich liebe dich." Mit einem kleinen schmunzeln auf meinen Lippen verschwand ich in das Land der Träume.
Ich hoffe es hat euch gefallen <3

The hidden treasure- Teacher x student one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt