Wir standen vor einem wirklich, wirklich großem Anwesen. Und ich muss gestehen mir gefiel es auch gut.
Ich brachte nur ein erstauntes „wow" heraus.Ich bin zum Glück nichtmehr so betrunken wie vorhin weil ich auf den Weg ganz schön viel Wasser getrunken habe, ach stimmt und auch noch ein paar Chips von so einem Automaten.
Er brachte mich in ein schönes und großes Zimmer, wo viele Gemälde hingen.
Im Zimmer war auch ein großes Bett wo ich gleich hineinsprang. Und wow es ist so unglaublich bequem.„Ich schlafe eine Tür weiter, falls du mich suchst." sagte er mit einem Lächeln.
Ich nickte nur als Antwort,da ich ganz schön müde war.
Er schaute mich ein paar Sekunden lang an stand dann aber auf und lief bis zum Türrahmen. Dort blieb er stehen, drehte sich nochmal um und sagte „Gute Nacht liebes."
Er ist wirklich nett zu mir, immerhin hat er mir auf der Party geholfen und ich darf sogar bei ihm schlafen. Deshalb habe ich echt keine Ahnung was alle gegen ihn haben. Cami ist oder war seine Therapeutin und erzählte mir oft Sachen über ihn die ich jetzt nichtmehr glauben kann. Er wäre anscheinend jemand der kein Herz hätte, der nur an sich denkt und die meisten psychisch und körperlich verletzt. Anscheinend fühlt er keine Liebe oder Glück sondern nur Hass.
Ich hoffe Cami hat mir das nur erzählt, das ich mich von ihm fern halte, was dann auch doch nicht so gut funktioniert hat.Mit den Gedanken wie Klaus vielleicht wirklich sein könnte schlief ich dann auch nach einer Weile ein.
Ich spürte ein paar Lichtstrahlen auf meinem Körper und wachte dadurch auf. Ich wollte aufstehen doch mein Körper fühlte sich so schwer an und ich hatte höllische Kopfschmerzen.
*das kommt davon wenn man so viel trinkt* sagte meine innere Stimme
Ach halt die fresse dachte ich mir nur.Ich merkte garnicht das neben meinem Bett ein Glas Wasser mit einer Tablette lag. Wahrscheinlich eine gegen meine Kopfschmerzen. Ich trank ein Schluck Wasser, schluckte die Tablette runter und hatte kurz das Gefühl das ich kotzen muss. Aber das ist bei mir normal Tabletten schlucken ist nicht so mein Ding.
Naja aufjedenfall ging ich runter und das Anwesen ist innen sogar noch größer als es von außen aussieht. Es ist schön eingerichtet, für meinen Geschmack etwas zu „alt" aber sie sind immerhin auch schon ganz schön alte Vampire.
Ich wollte gerade die Treppe runterlaufen, da drücke mich jemand sehr unangenehm an die wand.
„was macht den so ein hübsches junges Mädchen in unserem Anwesen." grinste er. CIch verdrehte nur meine Augen, da ich wusste das es Kol war. Cami hat mir auch viel über ihn erzählt. Er sei noch schlimmer als Klaus.
„Ach wie schön das ich dich sehe Kol" sagte ich sarkastisch.
Er schaute überrascht, da ich seinen Namen wusste, und fragte daher ernst „woher weißt du wie ich heiße und wie kommst du überhaupt hier her?"
„Oh Kol, ich weiß vieles über dich und zu deinem Bedauern nur schlechtes. Du bist ein Vampir, wow wer hätte es nach der Aktion hier gedacht. Naja du bist aber ein Vampir das seine Grenzen nicht kennt. Du kannst nicht aufhören wenn du einmal angefangen hast. Ach wie geht es Davina, deiner Freundin. Ich denke mal sie weiß nichts über dein „kleines" Problem. Und wenn du mich jetzt nicht gleich sofort loslässt dann hast du ein noch größeres Problem." sagte ich mit einem grinsen.
Er schaute mich nur überraschten und ließ mich los. Ich ging jetzt wie ich es schon seid ein paar Minuten machen wollte die Treppe hinunter, wo ich auf Klaus traf.
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I NEVER THOUGHT
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um den bösen Klaus Mikaelson und um die selbstbewusste und manchmal eingebildete Marie. Sie möchte nach New Orleans um sich von ihrem Stress zuhause abzulenken. Wird es ihr gelingen? Was ist wenn sie auf Klaus trifft?