Plötzlich sah ich hinter ihm eine Person, es war Sebsatian. "Danke Tyler du kannst gehen." sagte er zu dem Werwolf und grinste mich dabei an. Ich war so verwirrt das er es auch an meinem Gesichtsausdruck erkannte, und grinste noch mehr.
"Sebastian was war das gerade? Kanntest du ihn?"
Er kam auf mich zu und sagte grinsend "Na klar kenne ich ihn, ich habe ihn geschickt" "Ach und Marie, er hätte dir nichts tun können wenn er wollte, da du einen Schutzzauber um dich herum hast, schon vergessen? grinste er.
"Wieso?" fragte ich ihn wütend
"glaub mir, dass war noch nett von mir. Immerhin wusste ich das niemand außer mir natürlich, dir näher kommen kann." zwinkerte er mir zu.
"Du bist ein verdammtes Arschloch weißt du das?" schrie ich ihn an
"Oh Marie, und dabei hast du nur die liebe Seite von mir gesehen. Und wenn du weiter so frech bist, wird sich das ganz schnell ändern.
Er kam immer näher auf mich zu und diesmal bekam ich wirklich Angst. "Wenn du näher kommst, dann trete ich dir in den Arsch" sagte ich selbstbewusst, obwohl ich es in diesem Moment garnicht war.
"Kleines, du musst nicht so tun als wärst du selbstbewusst, ich weiß das du es nicht bist." grinste er und kam immer weiter auf mich zu.
Ich wusste ich konnte hier nicht raus, weswegen ich immer weiter nach hinten lief, und er immer weiter nach vorne.
Ich merkte hinter mir etwas kaltes, oh nein, das war die Wand.
Als er merkte, dass ich jetzt gleich panisch werden würde, grinste er noch mehr, aber so, als hätte er etwas schlimmes mit mir vor.
Er war jetzt ganz nah bei mir und musste sich etwas bücken, um auf Augenhöhe mit mir zu sein.
Er lehnte sich etwas vor und flüsterte in mein Ohr "Angst?" er grinste und wartete auf meine Reaktion.
Ich versuchte ganz Ruhig zu bleiben, was mir auch gelingt. Ich fragte mich, wieso ich nicht einfach ja gesagt hatte. Ich glaube ich habe ein viel zu großes Ego, was in diesem Moment ganz und garnicht gut war.
Er kam wieder nah an mein Ohr und sagte diesmal "dann kann ich ja weitermachen."
Ich wollte sagen: Ja du kleines Arschloch ich will das du aufhörst und einfach verreckst." doch irgendwas hielt mich davon ab. Ich konnte nichts sagen.
"da sind wir ja einer Meinung" grinste er weiter.
TW! ES/Spicy
Er fing an, mein weißes Hemd aufzuknöpfen und guckte dabei grinsend in mein sprachloses Gesicht. Mein Hemd war nun komplett aufgeknöpft, und ich merkte, dass ich einen roten spitzen BH anhatte. Ich hatte schon Immer ein großes Problem mit meinem Körper...
Ich fand mich noch nie wirklich schön, und hatte auch schonmal eine Essstörung. Ich rede nicht gerne darüber, da das die dunkelsten Momente in meinem Leben waren.
Jetzt stehe ich halbnackt vor einem fremden Mann, und das verbessert mein Selbstwertgefühl definitiv auch nicht. Ich muss sagen, ich fand Sebastian nicht hässlich, aber sein Charakter ist scheiße.
Er schaute mich an, kam näher und flüsterte "du siehst heiß aus"
Ich hatte komischerweise keine Panik mehr, und genoss seine Komplimente, da ich sehr selten welche bekam. Als er das merkte grinste er und legte seine Hand auf meinen Schenkel, da ich nur noch einen Slip und einen Rock anhatte.
Jetzt wäre die Perfekte Change ihn auch zu Verarschen. Was wäre wenn ich mitmache und ich so tat als würde es mir gefallen, aber dann aus dem nichts aufhöre. Ich dachte mir das es einen versuch wert sei.
"ich weiß" antworte ich ihm grinsend. Oh man ich hoffe es kommt nicht doch zu weit..
Er fing an meinen Hals zu küssen, und fand meine empfindliche Stelle. Ich musste mich zusammennehmen, nicht zu stöhnen. Leider merkte er das und grinste.
Seine Hand an meinem Oberschenkel wanderte immer weiter hoch, bis sie fast an meinem Slip war. Ab da bekam ich wieder Panik, und musste mir jetzt überlegen, was ich tun sollte.
"Sebastian? Findest du es nicht auch unfair, das nur ich im BH vor dir stehe, du aber noch angezogen?" fragte ich so sexy wie ich auch nur konnte. Ich hatte echt Angst das ich es nicht gut rüberbrachte, und er mich durchschaute.
"Das stört mich überhaupt nicht." grinste er
Shit, was soll ich jetzt machen, er würde bestimmt zu weit gehen und um ehrlich zu sein hatte ich noch nie einen Freund und daher auch noch nicht das eine. Was ist wenn er mir das jetzt nimmt? Ich dachte immer, es geht nicht schlimmer in meinem Leben. Doch da lag ich wohl falsch...
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I NEVER THOUGHT
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um den bösen Klaus Mikaelson und um die selbstbewusste und manchmal eingebildete Marie. Sie möchte nach New Orleans um sich von ihrem Stress zuhause abzulenken. Wird es ihr gelingen? Was ist wenn sie auf Klaus trifft?