Kapitel 15 - Das Event geht zu Ende (mein Lieblingskapitel)

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kurzer Disclaimer: Ich möchte Alkohol, oder sonstige Drogen nicht verharmlosen!
Ich habe keine Toleranz für jegliche Art an Gewalt oder Missbrauch!!
Außerdem können manche Dinge nicht zu 100% real wirken da ich noch nie wirklich mit solchen Situationen zu tun hatte. Ich möchte außerdem darauf hinweisen das ich niemanden zu Drogen jeglicher Art verführen oder diese verharmlosen möchte! In dieser Geschichte zeige ich meist nur die schönen Seiten von Drogen, ich möchte aber darauf hinweisen dass es genauso schlechte Seiten gibt bzw. Drogen sehr gefährlich sein können.
Alles was in diesem Kapitel vorkommt ist nie so wirklich passiert und rein fiktiv. Ich bitte dies niemals nachzumachen!
Danke.

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Antonia's Sichtweise:

Was hat sie jetzt schon wieder verbrochen??? Zuerst tut sie gestern einen auf ich bin dir wichtig und jetzt haut sie einfach so ab. Diese Frau macht mich so wahnsinnig. Ich muss sagen, mein Verhalten ist vielleicht auch scheiße aber das hat gute Gründe. Ich nahm den Becher von der Kücheninsel und trank meinen Saft aus denn der Kater von gestern war noch bemerkbar. Schmeckt ein bisschen komisch dieser Saft. Aber was solls. Ich muss sie schnell finden.
Ich machte mich nochmal auf den Weg nach draußen um den anderen Bescheid zu geben.

"ich gehe sie suchen, ihr könnt inzwischen just Chatting machen & das Konzert vorbereiten, ich hab da n schlechtes Gefühl was Anni angeht. Also lasst die letzte Runde einfach skippen, ya?"

Rezo:"okay"

Ich lief zuerst in das untere kleine WC das sich gleich neben der Wohnküche befand. In Rasch schmiss ich die Tür auf, doch sie war nicht drinnen. Sie muss wohl oben sein.
Ich rannte so schnell ich konnte die Treppen nach oben zu Annis Zimmer, öffnete ihre Tür,

"ANNI?

WAS-"

sagte ich geschockt als ich sie nicht in ihrem Zimmer auffand.

Sie war nicht da. Sie war nicht da??? Warte was?

"WO-"

Wo ist sie nur???

Ich muss jedes einzelne Zimmer durchsuchen! In Panik versuchte ich durch jedes einzelne Zimmer das dieses Ferienhaus besaß zu laufen.
Mein Herz schlug immer schneller, mir wurde ganz heiß und die Luft ging mir aus. Meine Sicht wurde verschwommener, ich hab doch vorhin nur nen Saft getrunken???

Rennen wurde schwerer, meine Knie fühlten sich weich an wie Wackelpudding, Restliches Wassertropfen rinnten mir überall hinunter noch vom Pool, alles fing an sich zu drehen. Ich bin drunk.. Drunk von Saft? Das kann doch nicht sein...?

Ich rannte so so schnell, die Panik in mir wurde immer mehr. Stress. Angst. Wut. Alle Emotionen gingen in mir durch.
So schnell ich auch versuchte zu sein desto mehr ich mich anstrengte desto weniger Kraft hatte ich übrig. Ich stürmte in einige Zimmer, doch fand sie nicht. Es schien hoffnungslos. Es war bedrückend in ein leeres Zimmer zu rennen und nicht zu wissen was sie gerade tut.
Jedes einzelne Zimmer bin ich abgerannt, mein Zustand verschlechterte sich von Zeit zu Zeit.
Selbst die Zeit schien still zu stehen für einen Moment. Ist das ein Fiebertraum?? Das einzige Zimmer das noch übrig blieb war meines, aber wieso sollte sie sich darin aufhalten?
Ich schmiss die Tür auf und rannte mit meinen letzten Kräften in mein Badezimmer, meine Vision war so verschwommen. Ich war kurz davor umzukippen. Vor Anstrengung ließ ich das Wasser vom Waschbecken runter laufen um mein Gesicht mit eiskaltem Wasser zu waschen und anschließend einen kleinen Schluck zu nehmen. Ich keuchte vor Anstrengung. Ich muss bei Verstand bleiben. Toni denk nach, denk verdammt nochmal nach-

𝒀𝒐𝒖 𝒂𝒏𝒅 𝑴𝒆Where stories live. Discover now