GOLDA DU PONT
Er verharrte und umschlang meinen Hals mit seiner Hand und fixierte mich in der Matratze. Langsam bewegte er sich aus mir und wieder in mich. Er wollte mich quälen, denn ich wollte mehr. Viel mehr.
Ich wollte, dass er mich hart nahm, ohne darüber nachzudenken.
Als er meinen flehenden Blick bemerkte, setzte er solch ein Tempo an, dass mir das regelmäßige Atmen schwerfiel. Dennoch stöhnte ich so laut, dass meine Kehle brannte. Mein Herz flog aus meiner Brust und sobald er meinen G-Punkt fand, sah ich kein Zurück mehr.
Er fuhr immer wieder drüber. Immer schneller. Immer intensiver, ehe ich begann zu schreien, weil es förmlich aus mir herausfloss. »Oh Shit.«, stöhnte er und grinste mich zufrieden an. Kurz fuhr er aus mir und führte seine Finger wieder in mich ein, um mich noch mehr auslaufen zu lassen. »Fuck, Amancio.«, schrie ich qualvoll.
Es war die beste Qual, die man sich überhaupt vorstellen konnte.
Es brannte und pochte unaufhörlich.
Seine nassen Finger packte er in meinen Mund und drang wieder in mich ein. Dabei führte er sie so tief ein, dass ich leicht würgen musste. Er ließ sich davon aber nicht abbringen, hämmerte stattdessen noch stärker in mich ein. »Ich will, dass du nochmal für mich so kommst Golda.«, stöhnte er und ich begann im nächsten Moment an zu schreien.
Ich spürte komplette Nässe unter mir, was ihn zum Grinsen brachte. »Genauso. Niemand wird dich jemand so ficken können.«, knurrte er, als er erneut meinen Hals umfasste. »Sieh mich an, wenn ich gleich schön in dir komme.«
Seine intensiv blauen Augen wurden so dunkel, dass ich für einen Moment dachte, dass sie mehrere Farben einnehmen konnten. Aber es lag an seinen geweiteten Pupillen, die alles verdunkelten. Sein Kiefer war angespannt und als er begann in mir zu pochen, wusste ich, dass er sein Ziel erreicht hatte.
Noch immer war er über mir und fuhr noch einige Male rein und raus. »Vergiss niemals wer der Boss ist, Baby.«, damit zog er sich aus mir und fiel neben mich erschöpft.
***
»So, dann machen wir mal weiter. Wir gehen Klettern.«, begrüßte uns Jamaica früh am morgen. Klettern, na toll. Es wurde ja immer besser. »Wir behalten die selben Teams von gestern.«, noch besser.
Gestern Nacht war ich gegangen und hatte mich wieder in mein Zimmer geschlichen. Es war eh schon merkwürdig genug, dass ich mit meinem Boss geschlafen hatte. Noch komischer wäre es, wenn davon jemand Wind kriegen würde.
Als ich Amancio von weitem entdeckte, sah er verstrubbelt aus. »Dann sind wir ja jetzt vollständig. Wir können.«, verkündete die junge Frau und alle folgten ihr. Nur ich war wie eingefroren stehen geblieben, so wie auch Amancio.
»Golda.«
»Boss.«
Diese seltsame Stille war unerträglich, weshalb ich mich in Bewegung setzte. »Wo bist du nachts hin?«, er hatte mich eingeholt und legte wieder die typische Hand an mein Kreuz. »In mein Zimmer.«, entgegnete ich knapp und sah wieder nach vorne.
Nur schien es meinem Boss nicht zu passen, weshalb er mich zu sich drehte und meinen Nacken ergriff. »Wie wäre es, wenn du nächstes Mal bescheid sagst, wenn du abhaust?«, eindringlich sah er mich an, was mir die Nacht vor mein Auge rief. Der beste Sex Emines Lebens mit meinem Boss. Klang wie eine schlechte Serie. Ich ficke meinen Boss...
»Es wird kein nächstes Mal geben.«, erklärte ich selbstsicher, doch er konterte mit einem provokanten Lachen. »Wie wäre es, wenn du so etwas nicht sagst? Wir wissen beide, dass es noch einige nächste Male geben wird.«, so eingebildet.
»Wie wäre es, wenn du aufhörst mir vorzuschreiben, was ich tun soll?«, da waren wir wieder bei dem : Wie wäre es, wenn-Spiel.
»Oh Golda. Hast du vergessen wer der Boss ist?«, ein schweres Schlucken meinerseits folgte und ich hörte unsere Gruppe auch nicht mehr. Mist.
»Wir sollten die aufholen.«, damit entriss ich mich aus seinem Griff und lief allen hinterher, um mich nicht zu verlaufen.
»Wir klettern in diesem Kletterwald. Bestimmt kennt ihr das noch aus eurer Kindheit, aber diesmal seid ihr immer zu zwei verbdunen und könnt keinen Schritt ohne den anderen setzen. Hier ist Harmonie und Zusammenarbeit gefragt.«, wunderbar. Einfach super. Wieso musste ich bei so einem Mist ständig mitmachen?
Flynn und Vita gingen vor. Danach unsere zwei Finanzberater, zwei Manager und zum Schluss der Boss und ich.
Wir wurden sehr eng an die Sicherheitsgurte geknüpft und ich begann über die schwebende Leiter zu gehen. »Komm jetzt.«, forderte ich ihn auf, doch er fand es witzig, uns beide aufzuhalten. »Es ist echt lustig, wie du dich aufregst.«, bemerkte er und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Als ich weitergehen wollte, fühlte ich einen starken Widerstand und stolperte zurück. Amancio fing mich mit seinen starken Armen auf und sofort blickte ich zu ihm auf. Amüsiert sah er mich an und schon wieder waren diese göttlichen Züge von ih zu sehen. Jeder Zahn war gerade und perfekt. Sein Gesicht hatte absolut keinen einzigen Makel.
»Ich würde dich gerne hier und jetzt ficken.«, hauchte er so leise wie möglich, was meine Mitte erneut zum Pochen brachte. »Unpassend Boss.«, konterte ich und stellte mich wieder hin. »Willst du denn nicht mehr meinen harten Schwanz in deiner süßen, engen Fotze spüren?«, sprach er von hinten zu mir und fuhr mit seinen Fingern über meinen nackten Arm, auf den sich direkt eine Gänsehaut legte.
Seine Berührungen fuhr er weiter fort, als wir endlich auf der anderen Seite ankamen und weit und breit niemand mehr war. Er strich über meinen Oberschenkel und verschwand unter meinem Kleid. Wieso musste ich auch ausgerechnet heute ein Kleid anziehen? Vor allem noch zum Klettern...
Ohne auch noch weiter etwas zu sagen, oder mich vorzuwarnen drang er mit seinen Fingern in meine Mitte, was mich kurz aufschreien ließ vor Schreck. »Amancio!«, warnte ich ihn, doch er bedeutete mir nur leise zu sein.
Er massierte mich von innen und kreiste zusätzlich mit seinem Daumen über meine Klit, sodass ich mich am Baum festhielt, weil es wieder so intensiv war. »Komm auf meinen Fingern Baby.«, raunte er in mein Ohr, sodass sich meine Nackenhärchen aufstellten. Meine Beine ließen an Kraft nach und ich krallte mich mit einer Hand in seinen Arm, den er um meine Taille geschlungen hielt. Noch einige Male, in denn er seine Finger bewegte und wie auf Kommando erbebte ich auf denen.
»Genau so Baby.«, zufrieden strich er noch einige Male über meine Spalte und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.
»Wer ist der Boss, Golda?«
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Who is the Boss? | ✓
Short StorySHORT STORY BAND 1 Kurz vor dem Stellenaufstieg zum CEO läuft für Golda Du Pont alles anders, als geplant. Amancio Armani taucht auf und ist von einem Tag auf den anderen ihr neuer Boss. Ob das gut geht? Cover by @sexiestwhore ! Alle Bilder sind vo...