PARTY?

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GOLDA DU PONT

»Die erste Aufgabe haben einige gut und einige nicht so gut gemeistert, aber wir haben ja noch morgen. Heute Abend findet eine Strandparty statt, zu der ihr alle eingeladen seid. Bis dann!«, verabschiedete sich Jamaica und zwinkerte im Vorbeigehen Amancio zu. Was sonst...

»Also Party heute?«, rief Flynn in die Runde, woraufhin alle begannen zu jubeln. »Golda, bist du auch dabei?«, natürlich war ich dabei.

***

Am Abend kam Vita zu mir rüber, damit wir uns gemeinsam fertig machen konnten. »Weiß?«, ich nickte und suchten nach einem passenden weißen Outfit. Irgendwie fand ich es schön auf einer Strandparty etwas Weißes zu tragen. Schließlich zog ich mir mein weißes, kurzes Wickelkleid an, welches luftige Ärmel hatte. Meine schulterlangen Haare wellte ich etwas, bevor ich mir ein leichtes Make-Up auftrug.

Einen Akzent setzte ich mit einem roten Lippenstift und war bereit zum Feiern. Vita beschloss einen weißen Jumpsuit zu tragen, der ihr perfekt stand.

»Lass uns feiern.«, rief sie, während sie mich am Arm zum Strand zerrte, wo bereits die Party voll im Gange war.

»Tequila für die Damen?«, kam ein Kellner zu uns, und schon nahmen wir uns jeweils zwei Shots vom Tablett. Als auch von weitem Flynn zu sehen war, bat ich den Kellner kurz zu warten. »Auf uns.«, wie üblich kippten wir uns diese runter. Alle beide.

»Lasst uns tanzen.«, schlug ich vor und begann meine Hüften auf der Tanzfläche zu schwingen. Es fühlte sich so befreiend an. Als BTBT von BI erklang begann ich zu kreischen, da es eines meiner absoluten Lieblingslieder zum Tanzen war.

Ihr fuhr mir beim Tanzen durch eine Haare und beschloss etwas durch die Menge zu sehen.

Amancio, der an der Bar lehnte stach mir sofort ins Auge. Er trug auch komplett weiß. Sein Hemd war zur Hälfte aufgeknöpft und seine Haare fielen locker. Fuck, war er heiß.

When my eyes are on you

숨막힐듯한 전율

Oh, you know you get me loose

Make me go 비틀비틀

Diese Zeilen sang ich laut mit und in dieser Sekunde trafen unsere Blicke aufeinander. Er leckte sich über seine Lippe und betrachtete meinen tanzenden Körper. Ich bewegte meinen Po im Rhythmus und drehte mich einige Male damit zu ihm. Warum? Keine Ahnung.

Der Alkohol...

You bring the demon out of me
Blame it all on your body
We might be an hour late
We ain't got no time to waste

Ich wusste nicht, ob ich es mir einbildete, oder kam er immer näher?
»Boss.«, stellte ich fest und biss mir auf meine Unterlippe.
»Golda.« Unkontrolliert wanderten meine Hände zu seiner Brust und ich begann diese leicht nachzufahren.

»Wie wäre es, wenn du damit aufhörst?«, brachte er heiser hervor und sah mich viel zu eindringlich ein. Seine huskyblauen, gefährlichen Augen erreichten jede einzelne Zelle meines Körpers und schon pochte meine Mitte. Verdammt.

»Wie wäre es, wenn du etwas Spaß hast?«, zwinkerte ich ihm zu. Gott, was war denn bloß los mit mir?

»Na gut.«, mit diesen Worten zog er mich so nah an sich, sodass ich seinen warmen Körper an meinem Spürte. Ich bewegte mich weiterhin zur Musik und rieb mich fast schon an ihm. Seine Lippen formten sich zu einem zufriedenen und gleichzeitig frechen Grinsen. »Gefällt es dir?«, provozierte ich ihn und drehte mich nun mit dem Rücken zu ihm.

Sein Oberkörper war an meinem Rücken geschmiegt und ich kreiste meine Hüfte an seinem Schritt, der sich verhärtete. Der Gedanke, dass er davon einen Ständer bekam, ließ mich untenrum feucht werden und ich musste sofort damit aufhören. Aber mein Körper hörte nicht darauf.

Als er nun mit seinen Händen über meine Seiten fuhr und mich noch näher an sich drückte, wusste ich, dass die heutige Nacht mit etwas enden würde, was ich morgen bereuen werde. War es mir in dem Moment egal? Ja.

»Wie wäre es, wenn du mit mir kommst, Golda?«, raunte er mir zu und schon folgte ich ihm durch die Menge zu seinem Zimmer, was etwas abseits der unseren war.

Sobald er die Tür hinter sich schloss, presste er gierig seine Lippen auf meine und ich gab einen unkontrollierten Laut von mir. Schon lag mein Kleid in der nächsten Sekunde auf dem Boden und danach folgte sein Hemd.

Unsere Zungen verschmolzen miteinander und die Feuchtigkeit in meinem Höschen war viel zu extrem, als das ich es kontrollieren konnte. »Fuck.«, entkam es ihm, als er sich von mir löste und mich in meiner weißen Spitzenunterwäsche betrachtete.

»Ich werde dir den Verstand aus dem Kopf vögeln.«, gab er von sich, ehe er erneut unsere Lippen miteinander verband. Unsere Hände fassten den anderen an und wussten gar nicht wohin. Wo sie als erstes hinsollten, wo sie bleiben sollten.

Als Amancio mit seinen Küssen meinen Körper entlang fuhr und sich vor mich hinkniete, schnappte ich hörbar nach Luft. »Willst du, dass ich dich schmecke?«, ohne zu zögern nickte ich und schon zog er mir den Slip mit seinen Zähnen aus, ehe er meine Knospe mit seinen Lippen umschloss und begann daran zu saugen und zu lecken.
»Oh Gott.«, ich griff nach dem Geländer des Bettes, um mich daran festzuhalten, denn es war überwältigend.

Wie er mit seiner Zunge umging und präzise immer wieder über die empfindliche Stelle fuhr. »Du schmeckst so gut.«, knurrte er und führte seine Finger in meine feuchte Mitte ein, was mir den absoluten Rest gab. Meine Beine gaben komplett nach und ich sackte langsam zusammen, als er mich an meinem Hintern packte und aggressiv aufs Bett warf.

»Hände nach vorne.«, irritiert sah ich zu ihm, tat es schließlich doch. Er nahm sein Hemd und wickelte es um meine Handgelenke, um mich schließlich an das Bettgitter zu binden.

Noch immer den Blick standhalten streifte er sich seine letzte Kleidung runter und ich schluckte schwer, als ich seine Errektion sah. »Ich weiß, dass es dir gefällt.«, stellte er fest, kletterte über mich und riss die Kondomverpackung mit seinen Zähnen auf, bevor er es sich überstülpte. Noch nie hatte ich einen Mann gesehen, bei dem das heiß aussah.

»Ich bin kein sanfter Kerl im Bett, nur damit du es weißt.«, ich nickte nur, ehe er in mich bis zum Anschlag eindrang und mir die Luft komplett wegblieb.

Die Art wie er mich ausfüllte, war göttlich und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Die Art wie er mich ausfüllte, war göttlich und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen

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