Ich weiß nicht ob das ein Prompt oder eine Geschichte ist. Eigentlich ist es zu lang für einen Prompt.
"Sie ist unsere einzige Hoffnung!"-"Du weißt doch gar nicht, ob sie existiert!"-"Doch, ich hab sie gesehen!"-"In deinen Träumen vielleicht!"-"Nein, ich sah sie! Sie lag in meinen Armen. Wir waren uns nah!"- "Du spinnst doch!"-" Nein, wenn ich es doch sage,...!"-"...Nein! Hör auf. Ich will nichts über deine große nicht existierende Liebe hören!"-"Aber ich sage dir die Wahrheit Sie lebt wirklich, es gibt sie undsie wrd uns helfen!"-"Und wie willst du das anstellen?"-"Ich gehe sie suchen, um sie davon zu überzeugen, dass sie uns hilft!"-"Na dann, viel Erfolg! Ich glaube zwar nicht an sie und an ihre Legende!"-"Wie du meinst! Ich werde sie finden!"
Daraufhin ging er fort, auf di Suche nach der Legende: die Elf die Drachen reiten und zähmen kann. Die, die ihre Pfeile zielgenau abschießt. Die, in die er sich verliebt hat.
Langsam stapft er im Sumpf herum. Die Sonne geht unter und der Nebel steigt auf. Wolfsheulen ertönt und in Knurren erstreckt sich aus der Ferne. Plötzlich stürzt sich ein Wolf auf ihn und verbeist sich in sein Fleisch. Er schreiit auf, woraufhin och mehr Wölfe ankommen. Alle atackieren ihn und verbeisen sich.
Dann erhellt ein Lichtstrahl den Wald und eine große Kreatur mt Flügeln und riesigen Maul aus dem feuer fließt, landet vo ihm.
Doe Wölfe ziehen feige ihre Ruten ein, jaulen auf und ergreifen die Flucht. Von dem Drachen stiegt eine Person ab und geht vor ihm auf die Knie. Sein Blickfeld verschwimmmt und er sackt, voller Schmerzen und dem Blutverlust, bewusstlos auf den Boden.Er erwacht in einer Höhle, in welcher ein kleines Feuer brennt. Es ist warm und hell. Er dreht seinen Kopf um sich umzusehen. Plötzlich blickt er in das Gesicht einer schuppigen Kreatur. Diese öffnet ein Auge und blickt ihn direkt an. Vor Schreck setzt er sich ruckartig auf undlöst so starke Schmerzen aus. Er verzieht schmerzerfüllt das Gesicht und versucht nicht aufzuschreien. "Was tut du denn da?", ruft ein weibliche Stimme. Eine braunhaarige Frau rennt auf ihn zu kniet sich zu ihm runter. "Du musst liegen bleiben, William!", sagt sie. "Warte, woher kennt du meinen Namen?", William hält kurz inne und sieht der Frau in die Augen. "Lorelia?", fragt er unsicher. "Ja, ab wen has du den gedacht?", lacht sie. "Endlich habe ich dich gefunden!", meint William und umarmt sie.
DU LIEST GERADE
One-Shots
RandomHier werde ich einige Geschichten, Writing Prompts und Gedichte veröffentlichen, die zu kurz für ein ganzes Buch sind. Jedes "Kapitel" ist etwas neues und hat nichts mit dem davor zu tun. Diese Geschichten, Gedichte und Wirting Prompts sind in meine...