12- Zu viel Presse

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-Ca. eine Woche später-

Wie es sich heraus gestellt hat, war der Mann, den ich im Café getroffen habe, wirklich von der Presse. Ich und Sebstian können nicht mehr zusammen oder alleine normal raus gehen, ohne, dass irgendwelche Leute, die auch von der Presse sind oder Fans, fragen zu mir und Sebastian stellen.

Heute wollen Seb und ich einkaufen. Ob so eine gute Idee ist? Wir brauchen nämlich ein paar Sachen ,,Sebastian? Sollen wir los?" ,,Ja, warte kurz Y/n!". Eine Minute später kam er dann auch schon aus dem Schlafzimmer ,,Vergess deine Sonnenbrille und deine Cap nicht" sagte er und gab mir einen Kuss. Ich holte dann meine Brille und Cap. Ja mittlerweile ist es so schlimm, dass ich das auch muss. Musste ich vorher nie. Wir fahren heute mit dem Auto, weil wir schon aus dem Fenster gesehen haben, wie viele Leute vor dem Haus stehen. Die armen Nachbarn.

Im Hausflur hörten wir schon Fans und Reporter reden, schreien was auch immer. Als wir unten waren nahm mich Sebastian an die Hand. Wir mussten uns richtig durch kämpfen um ans Auto zu kommen. Er zog mich also durch die Menschenmenge und ging Richtung Auto. Im Auto waren wir beide ziemlich außer Atem ,,Das haben wir geschafft jetzt müssen wir es nur noch aus dem Parkhaus schaffen" sagte ich und Seb nickte.
Aus den Parkhaus sind wir auch nicht so einfach raus gekommen. Sehr viele Menschen standen im Weg. Wir sind zwar gefahren aber das hat den nicht Interessiert.

Wir fuhren zum Einkaufszentrum, sehr viele Fans und Reporter sind uns entweder hinterher gelaufen oder gefahren. Im Auto hat mein Bein gezittert ,,Alles ok?" ,,Ich denke schon" Sebastian guckte besorgt und fuhr weiter.
Als wir dort angekommen sind, parkten wir etwas näher am Laden, damit wir nicht so weit laufen müssen. Als wir geparkt haben, kamen wieder alle ans Auto gelaufen ,,Seb ich will da nicht raus" ,,Y/n, wir schaffen das gemeinsam ok?" ich nickte. Sebastian stieg aus und kam zu mir rüber und machte die Tür auf und half mir raus.

Als wir Richtung Eingang gelaufen sind, blieb ich sehr nah an Sebastian, weil ich mich nicht wohl fühle in so einer Menge von Menschen. Langsam wurde mir alles zu viel und ich bekam eine kleine Panikattacke ,,Sebstian ich will zurück!" sagte ich und versuchte ihn zurück zu ziehen aber weil wir es fast geschafft haben ist er weiter gelaufen ,,SEB!" schrie ich und er ist stehen geblieben ,,Ich will zurück!" bevor er irgendetwas sagen konnte wurde mir schwindelig und ich fiel in Sebastians Arme.

Ich merkte noch wie er sich hinknite und zwei Fans kamen und versucht haben alle Menschen zu Seite zu schieben. Mehr weiß ich auch nicht mehr.

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Das Kapitel ist zwar etwas kurz aber ich hoffe trotzdem euch hat dieses Kapitel gefallen! Habt noch ein schönen Tag und seit auf die nächsten Kapitel gespannt!

~Das Glück mit Mr. Stan~ ||Sebastian Stan FF||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt