Anstrengende Nacht

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So hier ist ein neues Kapitel, ihr Lieben. Wenn ihr wollt könnt ihr gerne in meine neue FF rein lesen sie heißt Zwangsheirat, ich würde mich jedenfalls freuen.




Ich steh hinter ihr und halte sie fest und sage streng:" Jess wir fahren zum Arzt."

Flehend sieht sie mich an:" Nein bitte nicht. Wenn es mir bis morgen nicht besser geht, dann gehen wir zum Arzt. "

Ich nicke nur  und dirigier sie ins Schlafzimmer und wir legen uns ins Bett. Sie liegt mit dem Rücken zu mir und ich schlinge meine Arme um ihren Bauch. Sie lehnt ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und schläft ein. Irgendwann muss  ich dann wohl auch eingeschlafen sein, denn das nächste was ich spüre  war dass Jess sich wieder aus meinen Armen schält und ins Bad rennt. Ich steh müde auf und folge ihr. Sie sitzt vorm Klo und hält sich den Magen. Mir reicht es jetzt und sage:" Jess morgen gehen wir zum Arzt egal was du sagst. Ich bin für dich verantwortlich."

Sie nickt nur Schlapp und lehnt sich an mich. Ich hauche ihr einen Kuss auf die Stirn und hebe sie hoch und trage sie wieder in Bett. Die ganze Nacht habe ich kein Auge zu gemacht, weil ich Angst um sie habe. Ich habe Angst um das Mädchen was ich liebe. Was hat sie bloß ? Ich streiche ihr sanft über die Haare und sie öffnet verschlafen ihre Augen. Ich flüstere:" Guten Morgen Kleine."

Sie grinst mich an und küsst mich. Ich erwidere den Kuss sofort. Scheinbar geht es ihr wieder besser.Ich schließe meine Arme um sie. Sie flüstert:" Soll ich Frühstück machen ?"

Ich seh sie verwirrt an und sage bestimmt:" Oh nein du bleibst erst  mal in unserem Bett liegen und ich mache Frühstück. "

Sie nickt nur und lässt sich wieder in unser Bett sinken, während ich in die Küche geh und Frühstück mache.  Ich bring das Essen hoch zu Jess. Sie isst langsam und ich esse auch was, auch wenn ich Todmüde bin und am liebsten wieder schlafen würde.  Nachdem Essen seh ich sie lange an und sage:" Jess wir gehen jetzt trotzdem zum Arzt."

Sie schüttelt nur den Kopf.  Mich macht es wütend:" Jess wir gehen jetzt zum Arzt zur Not zwing ich dich."

Irgendwann nickt sie dann doch und somit geht sie ins Bad um sich fertig zu machen währenddessen zieh ich mich an. Nachdem sie aus dem Bad kommt machen wir uns auf dem Weg zum Arzt. Ich melde sie schnell unter dem Namen Jess Winter an mit gefälschter Versichertenkarte, aber natürlich alles legal. Wir setzen uns ins Wartezimmer und sie rutscht nervös auf ihrem Stuhl hin und her.Ich lege ihr behutsam meine Hand auf das Bein und flüstere beruhigen:" Hey es wird alles gut. Beruhig dich."

Sie nickt nur stumm und dann wird sie aufgerufen. Es dauert ziemlich lange und so knete ich auch meine Hände. Dann kommt sie raus und ich bekommen Angst um sie. Sie ist total blass und sieht fertig aus. Ich laufe auf sie zu und frage besorgt:" Was ist los ? Was haben die Ärzte gesagt."

Verzweifelt sieht sie mich an und sagt nur schwach:" Lass mich erst Mal in Ruhe ich sage es dir nachher."

Ich nicke nur und bin total frustriert. Ich lasse ihr, aber so wie sie es will Zeit, aber diese Sorge um sie und die Ungewissheit macht mich verrückt.

Mein Leben für deins. Der BodyguardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt