Angst

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Das erste was ich höre ist ein konstantes Piep, Piep , Piep.
Ich will meine Augen öffnen, doch es geht nicht. Ich bin viel zu schwach. Ich hole noch einmal tief Luft und versuche es wieder. Ich öffne blinzelnd meine Augen. Ein grelles Licht blendet mich.  Wo bin ich ? Wo ist Jess ? Panik macht sich in mir breit und das Piepen wird immer lauter und schneller.  Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ein Mann eher gesagt ein Arzt tritt ins Zimmer. Er redet ruhig auf mich ein:" Sie müssen sich beruhigen. Es wird alles gut."

Ich seh ihn aufgebracht an. Alles wird gut, ist das sein verdammter ernst ? Ich muss wissen was mit Jess ist. Ich muss hier raus. Ich seh den Arzt an und sage schnell:" Ich brauch ein Telefon ganz dringend. Der Arzt sieht mich an und sagt:" Das geht nicht sie brauchen ruhe. Sie waren halb Tod." 

Ich seh ihn an und sage wütend:" Geben sie mir sofort ein Telefon, davon hängen Menschenleben ab , ich bin Bodyguard. Los jetzt." 

Der Arzt sieht mich verwirrt an und scheint dann zu verstehn  und geht raus. Ich muss wissen wie es Jess  geht. Ich mache mir so unglaubliche Sorgen. Ich brauch sie doch. Ich liebe sie, ihr darf nichts passiert sein und unserem Baby erst recht nicht. Es ist zum verrückt werden.Nach einer Zeit die für meinen Geschmack schon viel zu lange gedauert hat, bringt er mir ein Telefon. Schnell wähle ich die Nummer von der Zentrale. Mein Chef geht mit einem :" Hallo ?", ans Telefon. Schnell rede ich weiter:" Ich bins Ben. Ich bin im Moment im Krankenhaus. Ich hab Jess hoffe ich zur Flucht verholfen. Ich weiß nicht wo sie ist und ich hoffe das diese Kerle sie nicht bekommen haben, wir müssen ihr helfen. Sie hat eine Waffe und weiß wie sie damit umgehen kann, aber ich bezweifel das sie psychisch stark genug ist sie auch zu benutzen. " 

Ich ende erst einmal und mein Chef frag besorgt:" Ist dir was passiert ? Wie schlimm bist du verletzt? "

Ich seufze:" Nur zwei Schussverletzungen. Ich werde mich selbst entlassen und dann suche  ich Jess, aber ich brauch Verstärkung."

Ich höre nur die aufgebrachte Stimme meines Chefs:" Ben wenn du verletzt bist, bleibst du im Krankenhaus.Wir werden sie suchen. Morgen kannst du dich von mir aus selbst entlassen, aber heute bleibst du noch da." 

Verstimmte sage ich:" Ja ist oke. " 

Ich lasse mich zurück in mein Bett fallen und meine Gedanken kreisen die ganze Zeit nur um Jess , hoffentlich geht es ihr gut. 


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 29, 2015 ⏰

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Mein Leben für deins. Der BodyguardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt