Teil7

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„Hallo." Nico klang immer noch sauer, wen er ihm jetzt erzählte was hier los war würde er explodieren. Spencer du elender Feigling. Rick atmete tief durch, als er das stöhnen aus dem Bad vernahm. „Wir haben ein kleines Problem." fing Rick an. Er öffnete den Kühlschrank und kramte etwas Rindfleisch heraus. „Was ist los?" Nico gefiel es nicht das Rick solange schwieg. „Könntet ihr bitte einen Großeinkauf machen? Wir brauchen sehr viel mehr zu essen als wir hier haben."

„Was meinst du damit?" Marcel hatte den Lautsprecher an gemacht als er Nicos sorge spürte. „Verdammt was betreibt ihr da?" knurrte er als er Stella im Hintergrund schreien hörte er wechselte zum Videoanruf. „Stella hat Heißhunger." stammelte Rick verlegen. „Was meint er damit?" fragte ein älterer Mann und erschien auf dem Bildschirm. Sein silbernes Haar war Ordentlich nach hinten gekämmt und Rick erkannte den Vater von Nico. „Stella ist unersättlich nach Sex." Spencer kam gerade aus dem Schlafzimmer. „Sie schläft jetzt. Hoffe ich zumindest." er schnappte sich eine Flasche Wasser und setzte sich an den Tresen wo Rick stand. „Es fing heute früh an und sie hat bis jetzt maximal eine Stunde Pause gemacht. Sie hat auch noch nichts gegessen und duschen hat sie auch nur zu gelassen, weil ich ihren Hunger gestillt habe." sie sahen das Nico überhaupt nicht begeistert war nicht hier bei ihr zu sein. „Wir brechen sofort auf!" Nico legte auf ohne jedes weitere Wort.

„Na toll jetzt sind wir auch viel weiter gekommen mit unserem kleinen Monster."

„Ich liebe es ihr Verlangen zu stillen aber ich brauch eine Pause. Ich habe Angst etwas zu Essen zu machen, nicht das sie davon wach wird." Spencer warf ihm einen Apfel zu. „Das wird dir reichen müssen. Wenn du sie nicht wecken willst." grinste er. Rick verdrehte die Augen und ließ sich aufs Sofa fallen.

Es vergingen fast zwei Stunden bevor Stella wieder wach wurde. Ihr unbändiges Verlangen war immer noch nicht gestillt und am Ende lagen sie zu dritt im Bett. Weitere vier Stunden waren vergangen und sie hatte sich wieder verwöhnen lassen. Als Rick widersprach und sagte er brauche eine Pause hatte sie ihn gebissen und ihren Standpunkt überdeutlich klar gemacht. Spencer hörte einen Piepton und schlich sich vorsichtig raus. Stella hatte Rick festumklammert und so gelang es ihm ohne sie zu wecken. Rick war erschöpft mit ihr eingeschlafen. „Na endlich." knurrte er die beiden an. Nico und Marcel hatten gerade den Fahrstuhl verlassen. „Was hat dein Vater dir erzählt?" Spencer durchstöberte die Tüten nach etwas essbaren, denn er hatte tierischen Hunger. „Warum kochst du nicht?" fragte Marcel ihn überrascht. „Versuch es." knurrte Rick hinter ihm. „Könntet ihr zwei euch bitte was überwerfen?" stichelte Marcel. „Das wirst du schnell genug herausfinden sobald du mein, ihr Zimmer betrittst." Rick lächelte breit. „Ich bin dafür wir kochen." Rick sah zu Spencer und beide wussten was passieren würde. „Mein Vater hat gesagt das ihre Brunft eher gekommen ist durch die Drogen. Wir sollen es aussitzen. Wir sind mit zwei Vans hier, er hat uns Decken und ausreichend Essen mitgegeben. Wenn wir mehr brauchen sollen wir anrufen und er schickt jemanden her. Sobald Stella wieder klar denken kann werden wir herausfinden aus welchem Rudel sie kommt das hat höchste Priorität." Nico holte sich eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank während Spencer und Rick sich über die Lebensmittel her machten. „Ich hoffe ihr habt vorher genug gegessen bevor ihr hergekommen seid."

„Ich werde mich umziehen gehen." Marcel schnappte sich eine Tasche und verschwand in den Flur. „Was wollen wir wetten? Schafft er es bis ins Zimmer oder nicht?" Rick sah im lachend nach. „Ich halte dagegen." spottete Spencer.

Ein lautes knurren, gefolgt von einem Aufschrei kam vom Flur. „Gewonnen." grinste Spencer. „Was läuft bei euch beiden Falsch?" wollte Nico wissen. Er konnte nicht verstehen wieso die beiden so Schadenfroh waren. „Ich empfehle dir die Sachen auszuziehen bevor du dich dem kleinen Monster näherst." lachte Rick. Nico hatte keine Lust mehr auf die beiden und wollte der Sache auf den Grund gehen. Er überlies Spencer und Rick ihren Sticheleien. Als er sich dem Gästezimmer näherte spürte er das es leer war, er folgte dem Geruch von dem Verlangen. Als er Spencers Zimmer betrat, konnte er es kaum glauben. Sie hatte Marcel auf das Bett geworfen, seine Sachen lagen zerrissen im Zimmer verteilt. „Ich habe es dir ja gesagt, sie ist unersättlich." Nico gefiel es was er da sah und er würde gerne mit Marcel tauschen. „Glaub mir dein Wunsch wird schneller in Erfüllung gehen als wie dir Lieb ist und irgendwann bist du froh, wenn sie sich jemanden anderen sucht." Rick war ihnen gefolgt. Es macht mich schon an, wenn ich das so sehe aber ich überlasse euch gerne das Feld." er zog sich zurück um duschen zu gehen.

Stella hob den Kopf und roch in ihrer Umgebung etwas irgendwas fehlte ihr. „Zieh die Sachen aus, wenn du sie behalten willst." Spencer verschwand lachend in der Küche. Stella schlich sich gerade an ihn heran und er schaffte es ihr noch auszuweichen. „Oh sie ist gut." kam es von Marcel. Er hob die Arme unter seinen Kopf und beobachtete Stella wie sie sich über Nico her machte. Sein Wolf war völlig zufrieden mit dem was er sah. Als sie ihm das Shirt von der Brust gerissen hatte, Biss sie ihn. Es entlockte ihm ein stöhnen. Sie schob ihre Hand unter seine Jeans und fing ihn an zu streicheln. Sein Wolf knurrte vor Verlangen. Er half ihr sich auszuziehen und brachte sie dann zu Bett wo Marcel schon sehnsüchtig auf sie wartete. Stella zog ihn sofort auf sich und in ihrem Blick lag ein flehen. Sie ist perfekt, dachte Nico als er in sie stieß. Es fühlte sich wunderbar an, ihre Enge die ihn umschlang.

Beide stöhnten als Nico sie zum Höhepunkt brachte. Es dauerte nicht lange zog sie Marcel wieder an sich. Sie knurrte vor Verlangen und jedes streicheln, jede Berührung brachte sie zum Zittern. Ihr Verlangen war so groß das sie am ende zu fünft in dem Bett gelandet waren. Keiner von ihnen kam zu kurz, sie füllte ihre Herzen und ihre Begierde aus. Trotzdem hofften Nico und die Jungs das sie bald wieder in ihren Normalzustand zurück kehren würde.

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