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'ᴡᴇᴅᴅɪɴɢ'

༄ᴇʀᴢᴀ̈ʜʟᴇʀ sɪᴄʜᴛ

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༄ᴇʀᴢᴀ̈ʜʟᴇʀ sɪᴄʜᴛ.

Die Gäste hatten bereits im Saal einen Platz gefunden. Die Musik fing an zu spielen, die Türen öffneten sich, du betratest mit deinem Begleiteter den Saal.

Die Augen deines Verlobten weiteten sich, als er dich mit einem wunderschönen, weißen Hochzeitskleid erblickte.

In diesem Moment stauten sich all Rindous Gefühle, die ihm über all die Jahre belasteten, auf.

-

Yuito und du, gabt euch das Ja-Wort. Der jüngere Haitani konnte es nicht mehr ertragen, er hatte Einwände, wenn er jetzt nicht aufstehen würde, somit zeigt, dass er etwas gegen diese Hochzeit hatte, würde er es ewig bereuen. Jetzt oder nie. Er erhob sich langsam von seinem Stuhl.

„Ich habe Einwände."

Der Saal füllte sich mit einem erschrockenem einatmen der Anwesenden, alle Blicke lagen auf ihm. Auch die Aufmerksamkeit des Paares gewann er.

Der jüngere Haitani musste schwer schlucken, als er dir -von der Menge aus in die Augen sah.

„Y/n!? Ich liebe dich, verdammt!" Das Tuscheln der Gäste konnte man nur schwer überhören. Geschockt blicktest du weiterhin zu deinem besten Freund.

Yuito umfasste deine Wangen, drehte deinen Kopf in seine Richtung. „Ignorier ihn." Hauchte dir dein Verlobter entgegen und zog dich in eine Umarmung, dein Kopf ruhte auf seiner Brust und du erwidertest die Geste. Geschockt blickte Rindou zu euch.

„Sollen wir ihn rausschmeißen, Boss?" Flüsterte einer der Freunde, des schwarz haarigen, gegen seine Ohrmuschel. Sanft und entschlossen nickte er.

Yuito Satō benutzte dich, manipulierte dich, er wusste Rindou würde irgendwann seinen Plan zerstören, er wollte ihn so gerne, viel früher erschiessen, als er es durfte -nicht zu vergessen seinen älteren Bruder ebenfalls.

Der schwarz haarige hatte, seit dem ersten Tag in der Schule einen Auftrag. Dafür musste er dich, für sich gewinnen, dies war leichter, als er gedacht hatte.

Durch dich sollte er näher an die Haitani Brüder herankommen und sie umbringen, nachdem er dir beigebracht hätte die beiden zu hassen und ihm hundert Prozent zu vertrauen.

Dir einen Antrag zu machen, war nicht geplant. Aber, als du an diesen Abend zweifeltest, weshalb er -des öfteren, zu spät nach Hause kam, fiel ihm nichts anderes ein außer diesen -vor circa einer halben Stunde entstandenen, durchgeplanten Moment um zu setzen.

Wer hätte gedacht dass die Situation die sie im voraus planen wollten, schon am nächsten Tag eingesetzt werden müsste.

Weshalb er dich mit den Worten 'Es war in letzter Zeit viel zu erledigen, tut mir leid, Baby.' hinhielt.

ᴛᴏ ʙᴇ ᴄᴏɴᴛɪɴᴜᴇᴅ

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ᴛᴏ ʙᴇ ᴄᴏɴᴛɪɴᴜᴇᴅ..

𝘭𝘰𝘷𝘦 𝘮𝘦, 𝘯𝘰𝘵 𝘩𝘪𝘮. 𝘳𝘪𝘯𝘥𝘰𝘶 𝘩𝘢𝘪𝘵𝘢𝘯𝘪Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt