Damon Salvatore POV:
„Beruhig dich Salvatore." seuftze Rebekah und ließ ihren leblosen Menschen fallen.
„Ich soll mich beruhigen? Ein wütender Hybrid, eine Soziopatin und ein verkleideter Teufel haben es auf uns abgesehen und du sagst mir ich soll mich beruhigen?" fuhr ich sie an und stand auf.
„Der Teppich war teuer." sprach nun Stefan der mit Elijah durch die Tür kam.
„Wir sind kurz davor ins Grab zustürzen, weil keinem von euch ein Plan einfällt und du schenkst dem Teppich mehr beachtung als unserem Leben?" schrie ich nun meinen Bruder an und raste in hoher Geschwindigkeit zu ihm.
„Eins sag ich dir. Wenn wir draufgehen und Elena auch erwache ich von den toten und bringe dich um." zischte ich ihm zu und setzte mich wieder hin.
„Beruhige dich Damon. Wir haben einen Plan." meldete sich auchmal Elijah zu Wort und sah mich eindringlich an.
„Und dieser wäre?" fragte ich desinteressiert und hob mein Glas an.
„Wir wecken Mutter und unsere Geschwister." ich guckte ihn Stirnrunzelnd an und sah zu Rebekah.
„Du willst Psycho-Mama und ihre Pyscho-Kinder aus ihrem tiefem sehr beruhigenden Schlaf wecken?" fragte ich immer noch desinteressiert und stand auf. „Genau das ist mein Plan." gab der UrVampir zu.
„Das ist eine durchaus-". „Fabelhafte Idee Elijah!" schrie Rebekha und umarmte ihren Bruder.
„Nein! Das ist eine durchaus schreckliche Idee! Sie wird uns alle umbringen bevor es Allicon tut!" mischte ich mich ein und sah alle geschockt an. Stefan sagte kein Wort und auch niemand anderes ergiff die Gelegenheit und nahm einen Satzt in den Mund. Ich verdrehte nur die Augen und wendete much zum drehen an. „Viel Spaß beim sterben." sagte ich noch ehe ich in meinem Zimmer verschwunden war und mit einem Gedanken zurück blieb.
Es wird einen Krieg geben, ob er wollte oder nicht.Allicon POV:
Ich saß gerade in der Bücherei und sah mir paar Fotos an, als ich auf ein bestimmtes traf. Auf dem Fotowaren Hope, Niklaus und ich zu erkennen,wie wir alle nebeneinander im Grill standen und die Atmosphäre genossen.
„Niklaus?" rief ich seinen Namen und stand auf um nach ihm gucken zu gehen. „Liebling?" fragte eine Stimme hinter mir und umarte mich. „Was ist passiert?" fragte er erneut und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Wo ist Hope?" fragtes ich ihn sanft und sah auf das kleine Blid in meiner Hand. „Sie ist bei Hayley."
„Hayley?" Nik seuftze. „Ihrer leiblichen Mutter." gab er zu und nahm deine Hand. „Liebst du sie?" „Nein. Nicht mehr." er drehte mich in seinen Armen um und streichelte langsam meine Wange. So als ob ich jede Sekunde zerbrechen könnte. „Ich hab jemanden besseren gefunden." er machte eine kurze Pause und beugte sich zu mir herunte. „Jemanden der meine Liebe erwiedert und verdient." flüsterte er. „Und wer ist das?" flüsterte ich hinterher und merkte schon wie ich rot wurde. „Sie ist wunderschön, hat die schönsten Augen, liebt meine Tochter wie ihre eigene und sie macht mich verrückt." gab er zu. „Ist das so?" ergänzte ich und spürte sekunden später seine Lippen auf meinen. Er raste mit mir in die Küche und setzte mich auf die Theke. Er drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Als er sich löste um mir luft zu lassen sah er mich an und fing an zu lächeln. „Du machst mich verrückt Allicon." teilte er mir mit und sah mir geradewegs in die Augen.
(Es wird eventuell etwas spicey)
Bevor er irgendetwas sagen konnte zog ich ihn zurück zu mir und vereinte unsere Lippen miteinander. Kaum eine Sekunde später hob er mich hoch und zwung mich dazu, meine Beine um ihn zu wickeln. Ich quietscht erschrocken auf und musste unwillkürlich auflachen. Dieser lachen verschwand jedoch als er mich etwas stürmich gegen die Wand drückte. Er löste sich von mir und nahm seine Hände von mir. Bevor er jedoch woanders anfassen konnte, stoppte ich ihn und brachte ihn damit mich anzusehen. „Was ist?"fragte er und auf mein Gesicht zauberte sich ein Lächeln. Er schaute mich fragend an währenddessen ich seine Hände wieder zu meiner Hüfte bewegte. „Lass deine Hände genau da und sieh mir in die Augen." flüsterte ich. „Mal sehen wie lange du es aushältst."ergänzte ich und streichelte seinen Arm hoch bis zu seiner Wange. Ich grinste ihn verschmitzt an und kam näher. Ich begann seine Wange zu küssen und ging immer weiter runter, bis ich an seiner Schulter ankam. „Ich liebe diese Art an dir." teilte er mir mit und kam mir gefährlich nah. „Jedoch bin ich derjenige der das sagen hat." entgegnete er dominant und fing an meinen Hals zu erkundigen. Genießerich schloss ich die Augen und fuhr durch seine lockigen Haaren. Als er mich wieder hoch hob und gegen die Wand presste, stöhnte ich ungewollt auf und merkte sofort sein dreckiges Grinsen. Er trug mich nach oben und ließ mich auf was weiches fallen. Bevor er weiter machte, zog er sich sein Shirt aus und kletterte über mich. Ich erwischte mich wie ich auf seinen Oberkörper starrte und biss mir auf die Lippe. „Mach nicht deine schönen Lippen kaputt." nuschelte Nik und fuhr mit seinem Daumen meine Lippe nach. „Ich liebe es wie du mich ansiehst." fuhr er weiter und zeriss mein T-Shirt.
„Du gehörst nur mir." wisperte er noch, bevor er weiterfuhr.
Und das letzte an was ich mich richtig erinnern konnte, waren seine dominanten Lippen welche er auf meine presste.🫣oh gott was hab ich nur gemacht. Bitte seht mich jetzt nicht mit anderen Augen HAHA
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Hopes Babysitter(Klaus Mikaelson ff)
ParanormalDie Mikaelson Familie sucht einen Babysitter für die kleine Hope. Durch Zufall bekommen sie einen Anruf . Der Anrufer war eine junge Frau die sich dür den Job angeboten hatte. Was passiert wenn sie auf die Mikaelson Familie trifft. Was weiß sie alle...