Hopes Babysitter(Klaus Mikaelson ff)

Es wird passieren

Zurück im Haus saßen wir alle am Esstisch und es herrschte eine unangenehme Stille.
„Sie sichen dich." sprach Nik auf einmal und ich erwachte aus meinem Tagtraum. „Was?" fragte ich verwirrt .
Nik seine Mundwinkel zuckten kurz hoch, jedoch wurde er gleich wieder Ernst. „Damon und Stefan suchen dich."
Ich nickte kurz und fing an zu lachen. „Was ist. Das ist Ernst Allicon." sagte Katarina nun und ich fing noch mehr an zu lachen. „Ich habe einen Ur-Vampir und jemand der 500 Jahre alt ist und ihr macht euch sorgen?" Kathrine lächelte leicht und Niklaus blieb leise. „Nik?" er schaute mich an und kratzte sich am Kopf. „Rebekha und Elijah haben sich gegen mich gestellt." gab er zu und ich runzelte die Stirn. „Wieso dass?" fragte ich. „Elijah hasst mich wegen Katarina und Rebekha verabscheut mich weil ich mich für sie gesorgt habe." sagte er und guckte Kath dabei an.

Wir saßen hier nun schon seit einigen Minuten. Jeder von uns war still und überlegte wie wir uns gegen die Salvatores und ihre Armee stellen können. „Sicher das du nicht stark genug bist." fragte Katarina Niklaus nach und er nickte. „Elijah und Rebekha sammeln Kraft, und auch wenn ich der Ur-Hybrid bin sind sie zwei Ur-Vampire und das aus meiner Familie." stellte er fest und stand auf. „Was machst du?"
„Ich Libes besorg mir was zu essen." sagte er und Katarina stand fröhlich auf. „Ich auch. Ich bin hungrig." sagte sie und zeigte ihre Vampirzähne. Die beiden eilten raus und ich verdrehte genervt meine Augen.
Die beiden machten sich Defenitiv zu viele Sorgen. Nachdem ich fertig war mit mir selbst zu reden, beschloss ich was produktives zu machen. Aus diesem Grund stand ich auf und zog meine Schuhe an, um einkaufen zu gehen. Auf dem Weg zum Supermarkt, beobachtete ich einzelne Menschen. Die meisten Menschen die ich sah waren kleine Kinder an der Hand ihrer Eltern. Ich musste ein wenig lächeln und setzte meinen Weg fort.

Schon einige Minuten ging ich durch die Flure des Supermarkts und packte alles ein was ich benötigte oder haben wollte.
Gerade stand ich in der Obst Abteilung und nahm mir paar Äpfel. Kaum hatte ich den letten Apfel genommen wurde um mich herum alles schwarz. Um mich herum war nichtzu sehen, es war einfach nur schwarz. „Hallo?" schrie ich paar mal und fing an mich panisch um mich herum zu drehen. „Allicon." flüsterte eine Stimme hinter mir und ließ mich aufschrecken. Ein greller Schrei ertönte durch das Schwarz. „Du bist Schuld." ertönte erneut die Stimme hinter mir. Ich konnte spüren wie die fremde Persönlichkeit sich neben mich stellte. „Es wird passieren." flüsterte sie mir ins Ohr und ließ einen kalten Schauer pber meinem Rücken laufen. „Was wird passieren?"
„Du löst es aus und wirst einige Opfer mit dir nehmen. Egal wo du hingehst." ich lief einige Schritte zurück und krcahte ggen eine unsichtbare Wand. „Mach dich bereit Allicon." sagte die Stimme.
Kaum war die Stimme weg, bekam ich riseige Kopfschmerzen und alles ring an innsich einzustürzen. So fühlte es sich an.
„Mach dich bereit Allicon. Mach dich bereit." ertönte es immer wieder in meinem Ohr. Ich schloss meine Augen und kirz darauf war ich wieder im Supermarkt. Ich schaute mich kurz um, um festzustellen das alles normal war. „Miss könnten sie bitte weg gehen?" fragte eine Dame höflich und ich ging zurseite.

Was war das.