Ich starrte sie nur geschockt an und schüttelte langsam den Kopf. Ich spürte den Blick von Felix auf mir.
"Wenn du kurz den Raum verlassen würdest.", bat die Ärztin Felix.
"Wenns sein muss.", er drehte sich um un verließ den Raum.
War das sein Ernst. Er lässt mich hier einfach alleine. Okay wir kennen uns seit gestern aber trotzdem.
Verängstigt schaute ich sie an.
"Keine Angst. Ich hab Schweigepflicht.", sie lächelte aufmunternd.
Langsam zog ich mein T-Shirt hoch. Ich schluckte als die ersten Narben zusehen waren. Die Ärztin verzog nicht einmal die Miene.
Mit zittrigen Hand zog ich dann das Shirt über mein Kopf.
Mein Körper war von oben bis unten mit Narben.
Sie musterte mich.
"Ich verstehe", sagte sie leise. "Ich erzähl niemanden was, aber an deiner Stelle würde ich mir ernsthafte Hilfe suchen."
"Ich brauch keine Hilfe", flüsterte ich.
Die Ärztin seufzte nur und holte das Stethoskop (oder wie das heißt lel).
"Ein und Ausatmen. Ein und Aus..", sie wiederholte sich und ich folgte ihrer Bitte.
Das Stethoskop war kalt und ich bekam Gänsehaut.
"Das wars.", sie reichte mir meinen Hoddie.
Schnell streifte ich mir ihn über.
"Hast du irgendwie Fieber oder andere Beschwerden", fragte sie mich.
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Okay.", sie öffnete die Türe.
Ich hatte die Hände in meinen Ärmeln verschwinden lassen.
Felix und Taddl warteten schon ungeduldig vor der Tür. Beide standen auf, als sie mich sahen.
"Und?", fragte Taddl.
"Was und?", erwiderte ich.
"Was hat sie gesagt.", er schaute mich an.
"Nichts hat sie gesagt.", ich drehte mich um um draußen zu warten.
Ich setzte mich auf einen der Steine vor der Tür. Nach 10Minuten Warterei kam endlich Felix raus.
"Wo ist mein Bruder?", fragte ich mit Blick auf die Straße.
"Er bespricht noch was mit dem Doktor.", erklärte er.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm.
"Was? Worüber.", meine Stimme zitterte etwas. Die Ärztin hat doch versprochen nichts zu sagen.
"Keine Ahnung.", er schaute mich verwirrt an. "Was ist daran so schlimm?"
"Nichts. Nichts", ich flüsterte.
Nun öffnete sich die Türe nochmal und Taddl kam raus. Er sah nicht besonders glücklich aus. Eher geschockt und besorgt.
Verdammt.
Sie hat ihm doch nichts erzähl.
Oder doch?
Nein würde sie nicht.
"Komm wir fahren nach Hause.", sagte Taddl mit belegter Stimme.
Irgendetwas stimmte nicht.
Felix hielt mir die Tür auf.
Ich sah genervt zu ihm rüber.
"Tut mir leid.", er hob die Hände.
Ich stieg einfach ein ohne ihn zu beachten.In der Wohnung angekommen verzog sich Taddl in sein Zimmer und ich schmiss mich auf mein Bett. Ich beschloss mal nach Taddl auf YouTube zu suchen.
Sofort wurde ich ich fündig.
Respekt. Der Junge hats echt drauf.
Nach vier Stunden hatte ich auch dir anderen Kanäle gefunden.
Es war ganz still im Haus. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer.
Dort stand einfach ein Keyboard (ka wie das geschrieben wird)
Lol. Wo kommt das auf einmal her.
Ich schaute mich um.
Ich holte mir einen Stuhl und stellte ihn davor. Vorsichtig ließ ich mich nieder und setzte meine Hände auf die Tasten.------------------------------------------
Guten Tag. Ich wollte auch mal sowas wie ein Autorkommentar oder die das heißt schreiben. Ich hab zwei fragen, also erstens.
Hat irgendjemand was dagegen wenn ich Ardy so ein bisschen gruselig dar stehen lasse? Ich hoffe nicht :3
Und zweitens habt ihr irgendwelche Anmerkungen. Bitte schreibt mir mal Tipps und Sachen die ich ändern sollte in die ehm Kommentare.
Danke im Voraus.
Bis dann.
DU LIEST GERADE
If it stopped [Fanfiction|YouTuber]
Fanfiction"Können sie mich nicht in Ruhe lassen? Nein, ich muss ja zu meinem Bruder nach Köln."... Eine Fanfiction über ein Mädchen, dass ihre Mutter und ihren Vater bei einem Unfall verloren hat. Jetzt muss sie zu ihrem Bruder ziehen. Neben seinen süßen Fre...