"Wieso lächelst du?", wollte sie wissen. Ihre dunklen Augen fingen seinen Blick quer durch den Raum ein. Das tat sie immer. Es war eine seltsame Angewohnheit, fast als würde sie glauben, dass er ihr nicht die Wahrheit sagen würde, wenn sie ihm dabei nicht in die Augen schaute.An ihren Fingern glänzten ihre goldenen Ringe und ihre Fingerspitzen fuhren sanft über die scharfe Kante des Messers in ihrer Hand.
Ein sanfter Ausdruck lag um ihre weichen Züge. Er seufzte.
"Weil du ein Grund zum lächeln bist."
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Zwei Fremde im Sturm
Poetry"Liebe ist erst Poesie, wenn es wehtut." Die Geschichte einer pariser Künstlerin und eines Fremden. Wie Sinnlos, wie Schmerzhaft, wie berauschend. Aber so ist sie immer, nicht? Die Liebe, mein ich Eine kleine Hommage an die Liebe und den Liebesk...