Asahi x Reader (ganz leicht)

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!Das ist eher eine Crack-fic als alles andere!

Asahi ist ja immer sehr zurückhaltend, deswegen wollte ich mal was schreiben, was ihm ein wenig unangenehm werden könnte...wow bin ich heute schlecht drauf💀
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Reader POV

„Oh wow! Ich kann's nicht fassen!!" Tanaka und Noya hüpften wild durch die Gegend. Die Drittklässler hingegen sahen einfach nur müde aus. „Wir sind extra hergefahren, weil wir zu einem Trainingscamp eingeladen wurden, benehmt euch also anständig und nicht so pervers. Außerdem ist es sehr nett von Y/N, dass sie unsere Managerinnen vertritt. Echt doof, dass ausgerechnet jetzt beide erkältet sind...Wie dem auch sei, da sie mit uns in einem Zimmer schlafen muss, erwarte ich von euch nur das Beste, ist das klar?!" Daichi sprach also ein Machtwort. Wobei mich das irgendwie echt beruhigte. Ich hatte mich schon sehr auf ein Einzelzimmer gefreut und nun das. Da gaben die Inhaber des Hotels mein Zimmer einfach so einem dahergelaufenen Schnösel, nur weil dieser recht bekannt war. Was eine Scheiße. Bei Coach Ukai und Takeda, so nett und höflich er auch war, wollte ich allerdings auch nicht schlafen. Da musste ich kurzerhand mit ins Jungenzimmer. Super...

- Abends -

„Warum sind die Toilettenkabinen hier nur so winzig?" stöhnend ließ ich mich auf meinen Futon fallen. Yamaguchi lachte nur. „War es so schlimm?" Empört richtete ich mich auf und zeigte auf meine Beine. „Ich hab mindestens zehn neue blaue Flecken! Das Umziehen hier ist echt keine Freude..." Auf meiner rechten Seite setzte sich Asahi hin und kramte in seiner Tasche. „Beim Volleyball passiert ja so allerlei. Deswegen habe ich immer eine Creme mit. Warte kurz....hier!" Etwas schüchtern hielt er mir die Tube hin. Was hätte ich auch anderes erwartet. Er ist und bleibt ein absoluter Softy. „Danke." Der Captain und Sugawara kamen ebenfalls aus dem Bad wieder. „So! Wie ich sehe hat Asahi sich schon neben Y/N eingerichtet." Stellte Daichi fest und grinste, als Asahi rot wurde und zu stottern anfing. „Ich denke, dass es am besten wäre, wenn du auf ihre andere Seite gehst, Suga. Ihr zwei seid doch sehr gut befreundet, nicht war?" Fragte er und wir nickten. Damit war es beschlossen. Ich ließ mich in mein Kopfkissen sinken und Kageyama schaltete das Licht aus. Eigentlich hatte ich nichts gegen unsere Jungs aber ich hoffte trotzdem, dass sie nicht schnarchten...

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich musste mich erst einmal orientieren. Wo war ich gleich? Ah, Trainingscamp. Müde schloss ich die Augen und versuchte weiter zu schlafen, als ich hörte, wie Asahi meinen Namen murmelte. Hatte ich ihn geweckt? Ich drehte mich um aber er hatte die Augen geschlossen. Redete er im Schlaf? Auf jeden Fall hatte seine Decke schon einige Tritte kassieren müssen. Sie lag zusammengeknüllt am unteren Ende seines Futons. Da! Er sagte schon wieder etwas. Es hörte sich an wie „gut...Y/N...ich..." Verwirrt runzelte ich die Stirn. Plötzlich dämmerte es mir und ich ließ meinen Blick ganz langsam weiter nach unten gleiten. Alter Schwede! Schlecht sah er ja nicht aus, dieser Bizeps- nicht ablenken lassen! Ich atmete durch und...tatsächlich. Durch seine Boxershorts zeichnete sich deutlich ein Umriss ab. Ich schluckte und mir wurde mulmig zu mute. Vorsichtig rutschte ich ein Stück zu Suga rüber. Dabei ließ ich Asahi nicht aus den Augen. Plötzlich stöhnte er auf und seine Hüften stießen nach vorn. Erschrocken rutschte ich weiter von ihm weg und verlor das Gleichgewicht. Mir entfuhr ein Quieken und ich fiel hinten über, wodurch der arme Sugawara wiederum meinen Kopf in die Magengegend bekam. Er keuchte auf und fuhr hoch. Mittlerweile hatte irgendjemand natürlich das Licht wieder eingeschaltet. „Was ist denn los?!" Riefen Hinata und Tsukishima gleichzeitig, wobei der Größere einfach nur genervt klang. Man, war mir das Alles peinlich! Ich vergrub mein Gesicht in Sugas Decke und er tätschelte mit etwas unbeholfen den Rücken. „Was hast du denn?" Verlegen überlegte ich, wie so etwas am besten auszudrücken wäre. „Also...Asahi hat sehr, na ja, angeregt geschlafen...? Davon bin ich wach geworden und hab mich erschrocken..." Laut ausgesprochen hörte sich das alles ziemlich dämlich an. Ich schaute auf und merkte, dass die Blicke der anderen auf Asahi ruhten, der sich wiederum peinlich berührt sein Kopfkissen vor den Schritt hielt. Aber mal im Ernst. Was hatte ich erwartet? Das waren weniger Jungs und eher schon Männer. Noya schien ähnlich zu denken: „Nun komm schon Y/N, die Situation ist nicht optimal aber das ist normal. Keine Sorge, er hat ja nur geträumt." Asahi und ich schauten beide verlegen zur Seite. Er wusste so gut wie ich, dass das nicht nur irgendein Traum war. „Er hat im Schlaf recht deutlich gesprochen..." Murmelte ich und der Ärmste wurde noch röter. „Oh", machte der Libero, „OH! Asahi, warum hast du denn nie was gesagt?!" Die anderen hatten sich beruhigt und schienen das Ganze eher amüsant zu finden. „Du weißt doch, dass ich mich zu so etwas nicht traue!" „Du bist echt ein Weichei." „Tanaka, das musst du nicht so sagen!" Wie konnte unser Ass nur so niedergeschlagen aussehen? Ich musste leise kichern. „Nun geh doch bitte ins Bad und wenn du wieder hier bist schauen wir mal, wann wir denn Zeit hätten um zusammen etwas zu unternehmen." Asahi sah aus, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen. „Ja, gerne." Er stand auf und verschwand auf den Flur. „Händewaschen nicht vergessen!" Rief Suga ihm hinterher und die anderen lachten. Zumindest, bis Ukai die Tür öffnete: „WAS IN ALLER WELT TREIBT IHR HIER UM 2 UHR NACHTS?!" „Oh Scheiße!" „Y/N?!"

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Sagt Bescheid, falls ihr wollt, dass ich das hier weiter schreibe.

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