Kapitel 5
PoV Lexa
Ich laufe mit den Kindern weiter in den Wald und suche nach passendem Feuerholz und längere etwas dickere Äste für Spieße.
„Hier Lexa, ist der Gut?" Gaia hält ein Ast in der Hand der sich sicher gut zum Aufspießen eignet.
„Ja der ist super. Wir brauchen insgesamt 10 Stück und natürlich viel Feuerholz. Finn und Bell ihr seid die stärksten hier. Bitte nimmt den Korb damit wir dort Holz rein machen können. Gaia such du weiter nach den Spießen und John und Charlotte ihr sammelt das Holz. Ich helfe euch.
Nach einer halben Stunde kommen wir endlich wieder im Camp an.
Ich muss sagen Clarke hat ganze Arbeit geleistet. Um die Feuerstelle ist ein halb Kreis mit ca. 10 Metern entstanden. Mehrere bunte Bastelfäden wurden von Baum zu Baum gebunden, sodass man genau sah, dass man dort nicht mehr entlang durfte. Clarke bindet gerade den letzten Faden fest als sie mich und die Kinder sieht und direkt zu mir kommt.
„Oh Wow, ihr habt ja ganz schön was gefunden. Wieso hat es denn solange gedauert?" Sie sieht wirklich besorgt aus. Irgendwie süß. Warte, was?
„Ehmm.. wir haben nicht auf die Uhr geschaut." Ich gehe weiter zu Feuerstelle und lege ein paar Stücke in die Feuerstelle. „Clarke haben wir Grillanzünder dabei?"
„Ja! Warte... Ich hole sie dir." Clarke geht in unser Zelt und kommt mit einer Packung Grillanzünder zurück. „Hier" Ein Kribbeln geht durch meine Finger als sich meine mit ihren Berühren um mir die Packung zu geben. Was war das?
Ich wende mich dem Feuer zu und entzünde es.
Keine Ahnung was gerade mit mir los ist. Ich sollte mich ablenken.
„Kinder, kommt ich zeige euch wie wir Spieße machen. Jeder macht seinen eigenen." Jeder der Kinder bekommt seinen Stock und ein Taschenmesser.
„Passt bitte auf eure Finger auf. Ich will niemand verarzten und dazu noch in den ersten paar Stunden." Meldet sich Clarke zu Wort und überraschenderweise funktioniert es ziemlich gut. Ich zeige ihnen entspannt wie man das Messer hält und es dann von sich weg schiebt um eine saubere Spitze am Stock zu bekommen.
Ich laufe hinter den Kindern und schaue mir genau an wie sie ihre Stöcke bearbeiten. Sie sitzen auf den Baumstämmen. Ich bin beeindruckt von den Kindern wie gut sie das hinbekommen und sich gegenseitig helfen. Clarke jedoch misshandelt ihren. Ein Schmunzeln legt sich auf meine Lippe. Ehe ich nur darüber nachdenke stelle ich mich hinter sie und legte meine Hände auf ihre.
„Du musst das Messer so halten, dann geht es einfacherer und du bekommst eine schöne Spitze." Ich spüre ihren Körper an meinem, ihren Duft in meiner Nase, ihre weichen Hände unter meinen und mein Herzschlag erhöht sich.
Mehrmals wiederholen wir den Vorgang gemeinsam bevor sie ihren Kopf leicht zu mir meinem Gesicht dreht. Ich drehe meinen auch zu ihrem und für ein paar Sekunden steht die Zeit still. Ich spüre ihren Atmen auf meinen Lippen bis....
„Lexa, schau mal ....ich bin fertig." Ich lass vor Schreck, Clarke los und wende mich Bell zu. Ich befülle meine Lungen mit Luft als mir klar wird, dass ich die Luft angehalten hatte während ich Clarke berührte. In Bell's Stimme liegt Freude und Stolz über sich selbst. Ich konnte dem Bruder meiner Besten Freundin, der für mich selber wie mein eigener Bruder ist, nur die gleiche Freude zurückgeben.
„Sehr gut Bell." Seine Spitze ist schön spitz und gleichmäßig. Das Lob verdient er wirklich
„Danke Lexa. Pass auf Finn, sonst durch bohre ich dich mit meinem Speer." Er wendet sich zu seinem besten Freund und zeigt mit dem Speer auf ihn.
„Oh nein ganz sicher nicht." Noch ehe er reagieren kann nehme ich ihm den Spieß weg. „Kinder, wenn ich einen von euch erwische der mit seinem „Essensspieß" auf einen anderen Menschen zeigt, der wird morgen nicht mit baden gehen. Tut lieber die Spitze ein bisschen ins Feuer sodass sie desinfiziert wird. "
„Ja Lexa" Alle Kinder sprechen im Chor ihre Zustimmen artig zu sein aus was mein Ego wirklich steigen lässt. Clarke hingegen spricht im Chor neben mir mit den Kindern mit und macht sich leicht über mich lustig. Die Kinder bekommen das zwar nicht mit aber ICH.
„Griffin, ich schwöre dir, ärgere mich weiter und du wirst HEUTE noch baden gehen." Ich spreche leise und sehe den Kindern weiterhin zu.
Ohne noch was zu sagen geht sie zu den Kindern, zwinkert mir zu und steckt ihnen die Würstchen auf die Spieße damit wir essen können. Während die Kindere ihre Wurst schön grillen, schneide ich das Baguette auf und stelle die Soßen auf den Holzstamm.
***
Gesättigt und entspannt sitzen wir vor dem Feuer. Ich habe schon einiges nachgelegt nach dem Essen und werde morgen vermutlich nochmal mit den Kindern losgehen müssen um neues Holz zu holen.
„Okey Charlotte, du bist dran erzähl uns was von dir" meint Clarke und holt sich noch etwas Wasser.
„Ich bin Charly, ich bin 8 Jahre, ich wohne in einem Strandhaus. Ich spiele gerne mit Emma in meinem Baumhaus und ....meine Lieblingsfarbe ist rot. Emma Du!"
„Ich bin Emma, ebenfalls 8 Jahre. Ich bin sehr direkt, was ich anscheinend von meiner Mama habe. Das Organ habe ich glaube ich von beiden denn ich höre es fast jede Nacht wenn sie es sich gegenseitig besorgen." Neben mir entpuppt sich gerade ein Wasserspeier der anscheinend Clarke heißt. Die Kinder lachen laut und stark über Clarke die sich versucht zu beruhigen.
„Was besorgen Sie sich denn?" fragte Emori, Emma nachdem sich die Kinder beruhigt haben.
„Sie...."
„Sie kitzeln sich. Deswegen schreien sie und lachen sie viel." Schnell unterbreche ich sie und sehe zu Clarke ob sie sich erholt hat. Ich schenke Emma einen Bösen Blick. Die kleine Göre weiß genau wie sie andere in die Scheiße reiten kann. Ich habe keine Lust den Kindern hier Sexualkunde bei zu bringen.
„Ist das wahr Emma. Sie kitzeln sich fast jede Nacht. ?" fragt Charlotte und weiß anscheinend genau über was die kleine Rothaarige da redet.
„Ja, ich kann oft nicht schlafen. Was ist los Lexa ? Warum siehst du so panisch aus. Soll Clarke es dir besorgen damit du wieder entspannter bist?" Das war wahrscheinlich nicht der richtige Zeitpunkt für Clarke noch einen Schluck zu trinken denn schon wieder erwachte der Wasserspeyer neben mir. Nur dieses Mal spuckt sie das ganze Wasser direkt auf Finn der gerade dabei war sich was zu trinken zu holen und dabei dummerweise an Clarke vor bei musste. Bei dieser Szene brechen die Kinder wieder in Gelächter aus.
Die Kleine ist 8 Jahre und Satans Azubi, davon bin ich überzeugt.
„Oh, entschuldige Finn. Das wollte ich nicht." Clarke springt sofort auf und gibt dem kleinen Finn sofort ein Geschirrtuch aus dem Rucksack.
Ein Glück ist Clarke mit Finn beschäftigt und sieht meine Röte im Gesicht nicht. Bei dem Gedanken Clarke zwischen meinen... Fuck, Lexa denke nicht daran. Sie ist das Böse in Person. Ein Teufel. Aber ein heißer Teufel. Fuck...diese Bilder... raus aus meinem Kopf.
„Ich weiß nicht ob Clarke mich so gut kitzeln kann wie ich es gerne hätte..." Na bitte da bin ich wieder. Die Lexa die ich gerne habe und kenne. Ich schenke Clarke ein Grinsen und sehe ihr an das sie mir gerne wieder einen Spruch aufgedrückt hätte aber mit den Kindern, naja.
„Emori, bitte fahre fort und erzähl uns was über dich." Rettet sie sich und überschlägt die Beine.
„Ich bin Emori, bin 9......"
***
Der Abend geht zu Ende, die Kinder schlafen endlich. Ich hoffe es zumindest, da es still ist. Nur noch Clarke und ich sind draußen.
„Geh ruhig dich schon mal umziehen ich warte hier."
Ich nicke ihr zu und gehe ins Zelt und ziehe meine Sachen aus um mir meine Schwarzen Jogginghosen und mein Schlafshirt anziehen.
Als ich wieder ins Freie trete sehe ich Clarke am Ufer sitzen.
„Clarke?" Sie reagiert nicht. Sie scheint wohl ziemlich in Gedanken zu sein. Kurzerhand entscheide ich mich, mich einfach neben sie zu setzen.
„Fuck, Lexa Oh Gott"
„Sag bloß Daddy's kleines Mädchen hat Angst im Dunkeln. Und, Lexa reicht."
„Bitte?.. Was? Nein ich war in Gedanken....Fuck, Du hast so ein großes Ego. Unerträglich"
„Hab ich gemerkt. Ich habe dich gerufen" ..... „Warte was? Dafür bin ich nicht Daddy's Prinzessin. Raven hat wenigstens Eier in der Hose.
„Durch Schwierigkeiten sind wir doch hier gelandet. Also bin ich nicht „Daddy's Prinzessin"."
„Ja bis auf unsere Streitigkeiten. Bist du schön brav und du tust nichts ohne über Konsequenzen nachzudenken."
„Du doch genau so wenig. Du bist immer gefast und überdenkst alle Möglichkeiten. Du denkst zu viel du solltest einfach mal machen."
„Ich hab Eier in der Hose. Du hast keine"
„Dann pass mal auf." Sie steht auf und zieht sich ihre Weste aus.
„Clarke du musst mir nichts ....." Ich wollte gerade etwas sagen aber ich habe es vergessen. Clarke zieht sich gerade ihre Hose aus und zugleich folgte ihr Shirt und die Unterwäsche. Ich muss gerade wie ein Depp aussehen wie ich hier im Graß sitze und mir die Kinnlade runter hängt. Ohne Scham steht sie nackt vor mir. Meine Blicken gleiten über ihren durchtrainierten Körper und unterbewusst lecke ich mir über die Lippen. Sie zwinkert mir einmal zu und springt in den See.
Nach mehreren Sekunden habe ich mich immer noch nicht bewegt und starre nur zu Clarke.
„Was ist? Hat es dem Commander, der Kapitän des Schwimmteams die Sprache verschlagen.? Weichei"
Ich schüttel innerlich meinen Kopf um wieder klar denken zu können. Was mir ziemlich schwer fällt denn sie ist bis zur der Hüfte im Wasser was ihre Brüste sehr sichtbar für mich macht. Ihr Nippel stehen perfekt. Gott dieser Körper. Mir ist unglaublich heiß.
„Clarke, hier sind Kinder die schlafen." Versuche ich....Ja was versuche ich eigentlich?
„Genau sie schlafen." Sie kommt leicht wieder an das Ufer und wartet. Auf was wartet...
„Fuck....." Das habe ich glaub ich gebraucht um wieder runter zu kühlen. Clarke hat mich nass gespritzt. „Hast du sie noch alle?" Doch sie erwidert nichts. Sie hebt sich nur die Hand vor den Mund um nicht zu laut zu lachen. Ich muss aussehen wie ein nasser Hund. „ Das bekommst du zurück"
In Windeseile ziehe ich mir meine Sachen aus. Was ich jedoch bemerke ist wie Clarke mich anstarrt. Erst als ich meinen Slip ausziehe erwacht sie wieder und versucht noch einen Vorsprung zu bekommen. Ich springe ins Wasser und tauche unter.
Es ist zwar dunkel aber der Mond gibt mir genug Licht damit ich sehe wo Clarke sich befindet. Ich bin die beste im ganzen Bundesstaat und bekomme auch ein Stipendium. Ich kann fast 4 Minuten die Luft anhalten.
Clarke bleibt stehen. Ihr Körper ist mittlerweile bis zur Schultern im Wasser. Sie dreht sich in alle Richtungen.
„Lexa? Lexa wo bist du? Lexa?" Ihre Stimme wirkt besorgt. Ich höre zwar alles nur gedämpft und leise weil sie die Kinder nicht wecken will aber das kann ich raushören. Das ist ziemlich gemein ich weiß, aber sie wollte es so. Ich tauche näher an sie heran. In einer Sekunde auf die andere schlinge ich meine Arme unter ihre Beine und ihren Oberkörper sodass sie wie ein Baby in meinen Armen liegt. Clarke quickte überrascht auf und ich lasse ihren Kopf kurz unter Wasser bevor ich sie wieder aufrecht in meinen Armen hinsetzte
Panisch klammert sie sich an mich. „ Fuck, du hast mich zu Tode erschreckt." Ich gehe ein kleines Stück weiter zum Ufer sodass ich einen guten Stand habe und das Wasser bis unter meine Brust geht.
„Du hast mich Weichei genannt." Wieder tauche ich ihren Kopf unter Wasser"
„Lexa, bitte..." Und wieder wird sie getaucht.
„Bitte was? Was hast du gesagt?" Und noch einmal
„Estutmirleid" schießt es aus ihr heraus bevor sie wieder unter das Wasser gedrückt wird.
„Was?" Ich halte sie oben um sie aussprechen zu lassen.
„Es tut mir leid Lexa." Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen und ich lasse sie vorsichtig runter.
Wir stehen ca. einen halben Meter voneinander wieder von einander weg.
„Wenn du mir was beweisen wolltest. Hat es nicht geklappt Daddy's Prinzessin.
„Hast du jemals was gemacht ohne darüber nach zu denken. Du liest deine Arbeit 3-mal durch bevor du sie abgibst. Du hast ein Ritual vor jeden Wettkampf. Wie kann man so ein Kontrollfreak sein.
„Du ziehst dich bestimmt morgens 5-mal um bevor du aus dem Haus gehst. Stellst nichts an was Jake wütend auf dich machen könnte und falls doch schiebst du deine Schuld auf mich und das solange ich denken kann. Clarke ich kenne dich, vielleicht nicht mehr so gut wie früher aber ich weiß über deinen Macken Bescheid. Und Du hast einen riesen Dickkopf. Sag mir eine Sache die du machst ohne an deinen Daddy zu denken."
In einem Wimpernschlag steht sie direkt vor mir und drückt mir ihre Lippen auf. Bevor sie sich wieder zurückzieht, bleibt aber stehen. Der Moment war so kurz. Mein Kopf ist leer. Ich weiß nichts mehr.
Jetzt wird mir bewusst wie nah wir uns sind. Nackt. Unsere Körper sind so an den anderen gepresst sodass kein Wasser dazwischen passt. Meine Hände halten sie an den Hüften. Ihre liegen an meinem Schlüsselbein.
Sie scheint immer noch unter Adrenalin zu stehen. Ihr Atmen geht schnell. Ihre Brüste heben und senken sich, was ich stark an meinen spüre und ihren heißen Atem spüre ich an meinen Lippen. Mein Blick schweift von unseren Brüsten die sich aneinander pressen, zu ihren Lippen bis zu ihren Augen.
Nachts im See, der nur durch den Vollmond erleuchtet wird und unsere Körper von denen man nur den Schatten sieht stehen wir im Wasser uns sehen uns in die Augen.
Es kribbelt überall in meinem Körper. Warum bin ich so unter Strom, so nervös und überrumpelt? Es ist Clarke die dumme Kuh die mir das Leben zur Hölle macht. Ich habe jeden Tag Schwierigkeiten dank ihr.
Wie von einem Magneten angezogen kommen wir uns wieder näher. Will ich das? Sie ist unfassbar heiß. Aber....
Ich kann nicht weiter nachdenken denn wieder liegen ihre Lippen auf meinen. Meine Augen klappen zu und genießen es ihre Lippen auf meinen zu spüren.
Ihre Lippen sind weich und immer noch leicht feucht vom See in den ich sie getaucht habe. Ohne nur darüber nach zu denken bewege ich meine Lippen gegen ihre und ziehe mich näher an sie ran als sie den Kuss erwidert. Ich kann nicht erklären wer wen geküsst hat. Alles was ich weiß das wir hier im Wasser stehen, uns küssen, mehrere Minuten und ohne Eile. Dieser Kuss ist ruhig und sanft.
Meine Hände wandern zu ihrem Hintern und heben sie hoch. Sie schlingt ihre Beine um mich und stöhnt in meinen Mund was meinen Griff fester zupacken lies. Ihre Hände graulen mittlerweile meinen Nacken. Die Zeit steht still.
Als ich meinen Kopf neige um den Kuss zu vertiefen, schreckt sie auf und holt mich ebenfalls aus der Trance. Ich lasse Clarke los und sie geht einen Schritt zurück.
Wir ringen beide nach Luft und sehen uns geschockt an.
„Es..." Ich wollte mich gerade entschuldigen als sie mich schon unterbricht.
„Ich geh ins Bett" damit dreht sie sich um, geht aus dem Wasser, schnappt sich ihre Sachen, holt ihr Handtuch aus dem Zelt, zieht sich schnell ihre Schlafsachen an und geht ins Zelt.
Ich stehe die ganze Zeit immer noch an derselben Stelle wo sie mich verlassen hat und bin wie versteinert. Was war das denn bitte? Wir knutschen? Ich meine WIR KNUTSCHEN. Ich lasse mich rückwärts ins Wasser fallen und spüre auf einmal die Kälte die meinen ganzen Körper umhüllt.
Unter Wasser schreie ich .. Ich schreie so laut es geht. Meine Gefühle stehen Kopf und ich komm nicht damit klar. Mir geht jedoch schnell die Luft aus sodass ich wieder an wie Wasseroberfläche muss.
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Clexa - Ein Wochenende im Wald
Lãng mạnClarke und Lexa gehen in die selbe Klasse in der High-School können ich aber nicht leiden. Ihr ständiges gezanke wird sie bestrafen. Wieso können Sie sich nicht leiden, was wird passien? Die Geschichte ist Fertig geschrieben also ihr erfährt aufjede...