Das was ich schon immer wollte Teil 1

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Er steh da er steh einfach nur da und schaut mich an. Er nimmt jeden Quadratzentimeter meines Körpers war. Ich steh seitlich gedreht gegenüber von ihm unter der Dusche und bin damit beschäftigt meine Haare zu waschen. Ich bemerke nicht das er da steh bis er bei meinen Kopf angekommen war und ich meinen Kopf zu ihm drehe. Er schaut mir tief in die Augen davor hatte er sich meinen Körper von unten bis oben genaustens angeschaut. Langsam kommt er mir mit kleinen Schritten näher. Nun steht er vor mir er packt mich an meiner Hüfte und zieht mich an dich ran ich spüre wie sein dick hart wird als er mich berührte. Er küsst mich auf meinen Hals. Danach fällt sein Blick Auf meine Brüste langsam wandert seine Hand Hinter meinen Rücken. Er öffnet meinen Bikini Oberteil und es viel runter. Er zieht seine Hand schnell wieder nach vorne und nahm meine Brüste in die Hand dabei beugt er seinen kopf nach vorne und nimmt sich einzeln in den Mund als er daran saugt werden meinen nippel hart und ich stöhne. Schnell legt er seinen Zeigefinger auf meinen Mund ,, leise kleines'' sagt er. Danach wendet er sich wieder meinen Brüsten und nimmt weiterhin in den Mund er fängt an sie intensiv zu küssen. Seine Küsse wandern immer wieder runter bis zu meiner bikinhose. Er öffnet sie sanft und sie fällt ebenso runter. Nun steh ich komplett nackt vor ihm. Ich schäme mich ein wenig und er sieht es in meinen Augen. Er nimmt mich fest in den Arm und flüstert mir ins Ohr ,, du brauchst dich vor mir nicht zu schämen dein Körper ist wunderschön'' ich schaue ihm tief in die Augen und versuche meine Tränen zu verdrängen doch sie laufen einfach so meine Wange hinunter. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und wischt mir die Tränen weg ,, bitte hör auf zu weinen es gibt nichts wofür du dich schämen musst'' sagt er mit einer sanften Stimme. Er zieht seine Badehose aus. Wir stehen uns beide nackt gegenüber. Sein Körper ist muskulös nur konnte ich meinen Blick nicht lange bei seinem Oberkörper halten und er fällt schnell  auf seinen dick ,, siehst du mein Körper is auch nicht perfekt so wie ich ihn gerne hätte'' sage er. Er nimmt seinen dick in die Hand und hält ihn vor mir hin. ,, Guck er is auch nicht komplett gerade und ich zeig ihn dir trd weil ich dir vertraue und weiß das du mich dafür nicht auslachen würdest also vertrau mir doch bitte auch ich kann dich nicht dazu zwingen nur du musst wissen ich liebe dich so wie du bist''. Ich nicke und er nimmt mich in den Arm dabei kuschelt ich mich in seine Brust. Langsam fährt seine Hand wieder meinen Körper nach unten. Er merkt das ich mich immer noch schämte seine Hand blieb stehen und er schaut mich an. ,, wenn du nicht willst dann müssen wir nicht weiter machen''. Ich nehm seine Hand und führe sie runter zwischen meinen Beine. Er lächelt mich an ich fing langsam an mich zu entspannen und er fängt an vorsichtig seine Finger auf meinen Kitzler zu reiben. Ich stöhne auf. Nacheinander schiebt er seine Finger in mich rein schnell drücke ich mein Gesicht in seine Schulter um nicht zu laut zu werden. Er nimmt ein Bein von mir hoch und legt es über seinen einen Arm um mehr Platz unten rum zu haben. Er führte dabei seinen Bewegungen in mir fort und meine neuen fangen an zu zittern Als ich komme lasse ich mich in seinen Arm fallen und atmet tief durch und erstmal zu verkraften was gerade eigentlich passiert ist es war das beste Gefühl was ich jemals in meinem Leben hatte. Er küsst mich auf den Mund und wir umarmen uns fest. Langsam lösen wir uns leicht trd bin ich immer noch in seinen Armen meine Hand gleitet über seinen Bauch zu seinem dick. Ich umfasste ihn fest und beginne meinen Hand nach vorne und hinten zu bewegen. Sein Kopf legt er nach hinten in seinen Nacken dabei schließt er seinen Augen. Ich mache die Bewegung so lange bis ich so weit unten bin das ich mich hinknien kann. Ich nehme seinen dick langsam in den Mund und küsse hin nebenbei auch. Ihm scheint es zu gefallen den er krallte sich mit seiner  Hand in meinen Haaren fest und atme tief ein. Sein dick ist groß und feucht doch ich nehme ihn immer weiter in den Mund bis ich anfangen muss leicht zu wirken. Genau in dem Moment kommt er auch seine warme Flüssigkeit läuft mir zur Hälfte aus meinem Mund auf meine Brüste den Rest schlucke ich. Er stöhnt leicht auf und krallt sich immer noch in meinen Haaren fest. Langsam steh ich wieder auf und schaue ihn tief in meine Augen. Wir küssen uns intensiv er nimmt mich hoch auf seinen Arm und trägt mich ins Schlafzimmer.

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