Das wofür ich immer dankbar sein werde Teil 1

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Ich gehe  nachhause durch den Wald alleine,denn ich war gerade auf einer Abschlussparty. Ich hatte ein bisschen getrunken aber war auf keinen Fall betrunken ich hatte mich gut unter Kontrolle was Alkohol betrifft. Ich bin alleine niemand ist da man hört nur noch die Musik der Party im Hintergrund, wodurch ich immerhin nicht ganz so Angst habe wie sonst wenn ich alleine im dunklen bin. Ich drehe mich nochmal um und denke nach ob ich zurück gehen sollte und jemanden fragen sollte ob er mich nachhause bringt weil ich trotzdem irgendwie Angst habe. In dem Moment springen irgendwelche dunklen Gestalten aus dem Gebüsch und ich schreie aber mein Schrei war dumpf den ich hatte eine Tüte über meinen Kopf. Ich wusste nicht wo ich bin ich wusste bloß das ich nicht mehr da war wo ich davor war als ich endlich wieder was sehen konnte standen paar Typen aus meiner Klasse vor mir eine Kamera ist auf mich gerichtet und ich bin ein einem Baum gefesselt. Ich schreibe und frage was das soll aber sie stecken mir einen Stück Stoff in den Mund und fangen an mich vor der Kamera auszuziehen. Es is der schlimmste Moment meines Lebens ich versuchte mich zu wehren aber das bringt nicht viel ich bin nämlich nur noch in Unterwäsche . Im nächsten Moment fällt ein Typ zu Boden und dann der nächste ich schaue auf und vor mir steh der schönst junge den ich je gesehen hab. Er bindet mich los und hilft mir bei Aufstehen. Sofort zieht er seine Jacke aus und gibt sie mir da er merkt das ich mich unwohl fühle er schlägt die Kamera um so das sie kaputt geht, hebt mich hoch und trägt mich zu sich nachhause.
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Bei ihm angekommen bringt er mich zu sich in die Dusche damit ich mich wärmen kann, danach verlässt er den Raum. Ich gehe unter die Dusche und drehe den Wasserhahn auf ganz warm ich bin durchgefroren . In dem Moment öffnet sich die Tür und er kommt rein um mir ein Handtuch hinzulegen doch ich bemerken ihn nicht. Ich stehe einfach unter der Dusche und versuche mich aufzuwärmen doch in dem Moment knicken meine Beine weg ich spürt schon den Schmerz der mich erwarten würde wenn ich auf den Boden fallen würde doch der Schmerz kam nicht stattdessen lande ich weich in den Armen ich. Ich versuche mich wieder langsam aufzurichten und mich umzudrehen doch als ich mich umdrehe steh der hübsche Typ aus dem Wald vor mir und lächelt mich an. Meine Beine lassen wieder nach und ich falle zu Boden doch diesmal fängt er mich nicht auf und dafür bin ich ihm auch dankbar den in dem Moment fing das Leben an was ich wollte. Ich kniete mich vor ihm hin und nehme langsam seine Dick in den Mund solange bis er kommt ich Schlucke nicht doch ich lasse zu das er in meinem Mund kommt. Die Flüssigkeit läuft wieder raus über meine Brüste langsam stehe ich auf . Er nimmt seine Hand und wischt mir das Sperma von ihnen. Danach küsst er mich sanft und hebt mich hoch und trägt mich in die Badewanne.

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