Die letzte Reihe Teil 1

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Ich sitze mit meinem Freund in der letzten Reihe des Kinos. Wir haben eigentlich vor den zweiten Teil von 365 Tage zu schauen. Also machen wir uns es dahinten Gemütlich mit Popcorn und Cola. Es ist eine Sondervorstellung extra für Pärchen und ich hatte ihn dazu überredet mit mir dahin zugehen. Eigentlich hatte er ja keine Lust nur als er meine rote Unterwäsche sah und ich ihm was ins Ohr flüsterte änderte sich ganz schnell seine Meinung. Ich meine wenn ich ehrlich bin ich hatte sowieso von Anfang an was anderes vor als mir den Film anzugucken ohne nur einmal gekommen zu sein. Als der Film beginnt gehen rote Kerzen in dem Saal an alles ist so voller Lust in mir ich kann mich am Anfang schon kaum von ihm fern halten weil ich weiß was sich unter seinem t Shirt und seiner Hose verbirgt. Sein Körper war das nachdem ich schon mein ganzes Leben lang verlangen hatte. Ich achte gar nicht auf den Film meine Blicke sind die ganze Zeit bei ihm und seinem Körper ich konnte ihm einfach nicht wieder stehen. Also setze ich mich auf ihn als die erste Sex Stelle in dem Film beginnt und ich beginne meine Hüfte auf ihm zu kreisen. Ich spüre sofort wie er hart wird. Langsam gleite meine Hand in seine Hose und ich umgreife seinen Dick fest. Ab diesem Zeitpunkt wissen wir beide das uns der Film komplett egal ist. Meine Hand geht an seinem dick auf und ab. Er nimmt meine Brüste in die Hand und knetet sie intensiv um dem Gefühl was in ihm Aufsteigt und raus will zu entkommen, er presst seinen Mund in meine Brüste um ja nicht zu laut zu werden. Eine warme Flüssigkeit läuft über meine Hand. Schnell nehme ich ein Taschentuch um alles abzuwischen. Als ich damit fertig bin schaut er mir tief in die Augen und schiebt dabei seine Hand in meine Hose mit der anderen öffnet er sie noch um besser unten seine Finger in mich reinzuschieben zu könne. Als er in mich eindringt musste ich mir mein stöhnen verdrücken und drücke schnell meinen Mund in seine Schulter. Es dauert nicht lange bis ich auch komme ich Kralle mich mit meinen Händen in seinem Rücken fest es fühlt sich alles so gut an, so befreiend. Doch ich weiß dass das nur der Anfang ist und wir beide miteinander noch lange nicht fertig sind.

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