Mein Nachbar

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Endlich war ich Zuhause, ich legte meine Tasche auf dem Stuhl im Wohnzimmer ab und lief auf dierektem weg ins Badezimmer. Ich betrachtete mich im Spiegel, unter meinen Augen waren deutliche Augenringe zu erkennen, heute war ein besonders anstrengender Tag im Büro gewesen und das mein Nachbar vor der Eingangstür meines Mehrfamilienhauses nichtmal ein einfaches „Hallo" rausbekam, machte das ganze nicht besser. Er hatte schon immer dieses  eingebildete und arrogante Auftreten gehabt, noch nie kam etwas nettes aus seinem Mund, insgesamt hatten wir fast nie auch nur ein Wort gewechselt miteinander. Außer dieses eine mal als er bei mir Klingelte, mitten in der Nacht, nur um mich zu fragen ob ich noch ein paar Batterien für seinen Ps4 Kontrolleur hatte.Das schlimme war nur er sah verdammt, gut aus als er vor meiner Tür nur in Jogginhose stand, konnte ich nichts dagegen tun auf deinen müskulösen und braungebrannten Oberkörper zu starren. Als ich meine Augen endlich von seinen Körper loslösen konnte blickte ich in sein Gesicht auf dem sich ein arrogantes Grinsen bleibt machte.
Naja um Soetwas wollte ich mir gerade keine Gedanken machen, ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Das Gefühl des warmen Wassers auf meiner kalten Haut fühlte sich verdammt gut an.
Ich war gerade fertig mein Shampoo auszuwaschen da vernahm ich ein leises Geräusch aus Richtung der Badezimmer Tür. Schnell drehte ich mich um, und dort stand er, mit einem kleinen Armband in der Hand lehnet er erneut mit einem arroganten doch verdammt heißen Grinsen in der Tür. „Ich habe dein Armband vor meiner Tür gefunden und dachte ich bringe es dir schnell vorbei", sagte er, als er mit langsamen Schritten auf mich zukam. „Wie bist du hier reingekommen?", war das erste was ich antworten konnte nachdem ich für ein paar Sekunden steif unter der immernoch laufenden Dusche stehen geblieben war sagen konnte. „Durch die Tür wo sonst?" antwortete er mir als er immer weiter auf mich zuging. Ich war wahrscheinlich so überarbeitet und in Gedanken versunken das ich vergessen hatte meine Wohnungstür ordentlich zuzumachen. Fuck. Jetzt stand er hier, mittlerweile Dierekt vor mir, so nah das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Danke", antwortete ich leise,„kein Problem, du siehst erschöpft und angespannt aus", sagte er zu mir als seine Hand langsam über meine Wange strich.
„Ich kann dir helfen", er blickte mir Dierekt in die Augen, „Wie?", antwortete ich, als wüsste ich nicht wovon er redete. „So" sagte er, als er seine weichen Lippen leidenschaftlich auf meine legte. Ich erwiderte den Kuss und kurz darauf spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Nach kurzer Zeit lösten sich unsere Lippen voneinander und wir beide brauchten einen kurzen Moment um durchzuatmen. Er fing an seine Jogginghose und Boxershorts auszuziehen und kam zu mir unter die Dusche. Kaum war er drin begann sein Mund meinen Körper abwärts zu wandern. Er glitt von meinen Lippen runter zu meinem Hals wo er mich zärtlich küsste, ich stöhnte leise, seine Lippen wanderten weiter zu meinen Brüsten. Langsam nahm er meinen rechten Nippel in den Mund und saugte daran, mit seiner linken Hand massierte er meine andere Brust. Ich konnte nicht anders als erneut aufzustöhnen, er glitt weiter bis er endlich an der Stelle angekommen war, die am meisten auf ihn gewartet hatte. Langsam kreiste seine Zunge auf meinem kitzler, ich stöhnte laut auf, „Nicht so laut, wir wollen doch nicht alle im Haus wecken, oder Liebes?", ich schüttelte den Kopf. Zusätzlich zu seiner Zunge lies er nacheinander drei Finger in mich hinein gleiten. Seine Zunge bekannt sich schnelles zu bewegen, ich wurde lauter, was ihm zeigte das ich gleich kommen würde. Plötzlich nahm er seine Finger aus mir und löste seinen Mund von meinem Kitzler, frustriert schaute ich ihn an, und da war es schon wieder das verdammte arrogante Lachen, doch  ich wusste was ich zutun hatte. Langsam glitt meine rechte Hand von seiner Brust runter zu seinem trainierten Bauch, und weiter zu seinen Dick der bereits hart war. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab, ich kniete mich vor ihn, nun war ich auf Augenhöhe mit seinem Dick. Langsam legten sich meine Lippen um die Spitze und ich bekam ein leises Stöhnen von ihm zu hören, was mir zeigte, das ich alles richtig machte. Langsam nahm ich ihn immer weiter in den Mund bis er so weit drin war das ich leicht würgen musste, in dem Moment spürte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf, langsam drückte er meinen Kopf weiter nach vorn, meine Augen tränten und ich begann schwerer Luft zu Bekommen. Da lies er meinen Hinterkopf zurückfallen, ich atmete durch, ich begann ihn erneut in den Mund zu nehmen und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Nach einer Weile merkte ich wie sein Körper steifer wurde und sich seine Muskeln anspannten, was hieß, das er kurz davor war zu kommen. Schnell zog ich meinen Kopf weg, zufrieden schaute ich nach oben wo ich  in sein sehr frustriertes Gesicht schaute. „Jetzt sind wir quitt", sagte ich lachend. Ich wollte gerade aus der der Dusche treten, da packte er meine Hand und zog mich zurück, sodass mein Rücken an seiner Brust lehnte, „Wir sind noch nicht fertig", flüsterte er mir in mein Ohr. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, sodass er  von hinten in mich eindringen konnte. Ich stöhnte laut auf, „shhh", sagte er schnell um mir zu singnalisieren das ich leise sein sollte. Doch ich konnte nicht anders als mein Stöhnen laut rauszulassen, es war ein Gefühl aus Vergnügen und leichtem Schmerz, da sein Dick nicht gerade klein und dünn war. Anfangs drung er langsam und zärtlich in mich ein, doch nach kurzer Zeit wurden seine Stöße immer härter und schneller. Er stieß immer schneller in mich hinein und jedesmal strich er meinen G-Punkt, ich merkte wie sich ein Knoten  in meinen Bauch anfing zu bilden. Nach kurzer Zeit konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr halten und stöhnte laut auf. Ich merkte wie seine Stöße immer langsamer und unregelmäßiger wurden, seine Muskeln spannten sich an, schnell zog er seinen Dick aus mir heraus und kam auf meinem Po. Auch er stöhnte als er kam. Meine Beine Zitterten, und er lehnte sich völlig außer Atem an der Wand meiner Dusche an.

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