Kapitel.7

2.8K 173 8
                                    

Der Tod ist nicht der schlimmste Verlust im Leben. Der schlimmste Verlust ist was in dir stirbt während du am Leben bist............

.........................

Jorge verlor sich in ihren Augen.Das Gefühl dass sich in ihm ausbreitete konnte er nicht beschreiben.Auch wenn,er hätte Berge von Papier gebraucht.Sie senkte ihren Blick nach einiger Zeit,auch sein Blick verschwand wieder in die Zeitung.Eigentlich interessierte ihn kaum was hier stand.Jedoch musste er dann nicht reden.

Tini verstand natürlich was mit ihr los war.Sie verstand dass sie sich in ihn verliebt hatte.Sie wusste jedoch dass er diese Gefüle nie erwidern würde.Er hatte und liebete seine Frau,auch wenn diese Tod war.Sie nahm sich ein Buch dass auf dem Couchtisch lag.Es war ein Band mit Liedern.Das erste Lied kannte sie nicht,nach einigen anderen Liedern die sie alle nicht kannte,fand sie ein bekantes Lied.Jesus ich bau auf dich.Karin war wohl sehr gläubig gewesen.Sie selbst glaubte zwar an Gott,beschäftigte sich jedoch nicht all zu sehr mit ihm.Tini legte das Buch zurück.

....................................

Jorge wurde von Liams schreien wach.Er stand auf und ging zum Bettchen.Vorsichtig hob er ihn hoch.Liam wollte wohl nicht aufhören zu schreien.Jorge hatte schon alles ausprobiert.Gerad heute hatte Tini frei.Er hatte Liam gewickelt,gefüttert...alles getan,doch Liam schrie weiter.Das gesicht des kleinen Babys war schon ganz rot.Kai sah seinem Vater zu.Nach einiger Zeit viel ihm jedoch was ein und Kai rannte runter zu Tür.Gleich würde der Postbote die Post abholen.Kai setzte sich auf die Treppe vor dem Haus und wartete.Schon bald kam der Postbote und lehrte den Briefkasten.

Simon Peters war seit 15 Jahren Postbote.Wie gewöhnlich lehrte er den Briefkasten.Wie immer blickte er die Briefe kurz an um sie nach den Empfängern zu sotieren.Bei einem Brief blieb er verwundert stehen.In 15 Jahren Arbeitszeit hatte er schon vieles erlebt.Von Briefen zum Weinachtsmann bis zu Briefen ohne Empfänger.Doch diese Brief verwunderte ihn.Der Brief war an Gott adressiert.Simon blickte sich um.Sein Blick blieb auf einem kleinen Jungen stehen,dieser sah zurück.Simon Peters ging rüber zu ihm.

Simon: Hast du diesen Brief geschrieben? Kai:ja mister Simon:oh ok...und er soll an Gott gehen? Kai sah ihn an.Kai:jaaa steht da doch,oder können sie etwa nicht lesen.Wenn dass der Fall ist,sind sie in ihrem Beruf nicht ganz richtig.Sie können ja Fußballer werden.Da müssen sie nicht lesen.

Simon sah den Jungen kurz an und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.Dann verabschiedete sich der Junge und verschwand im Haus.Kopf schütelnd ging Simon weiter.

Liam schrie denn ganzen Vormittag.Ca um 13 Uhr schlief er dann erschöpft ein.Jorge war mit seiner Kraft am ende.Er setzte sich auf das Sofa.Warum musste Karin sterben.Warum sie.Warum nicht irgendwer anders.Sie war doch immer Nett gewesen.Sie war immer ein Engel gewesen.Und sie hatte doch eine Familie.Er verstand nicht warum Gott dass getan hatte.Karin war doch gläubig gewesen.Kai kam ins Zimmer,leise setzte er sich neben seinen Vater.

Kai: papa wann gibt es essen und habe ich heute keine Schule gehabt Jorge: shit...wusste ich doch dass ich was vergessen habe.Also Kai ich bestelle gleich Pizza und das mit der Schule...wir sagen du warst krank. Kai: also Lügen wir? Jorge:nein wir sagen nur nicht ganz die Warheit Kai: mami hat immer gesagt dass ist dass gleiche Jorge:kai bitte..ich hab genug Probleme Jorge stand auf und bestellte Pizza.Nachdam sie ankam,gab er Kai welche und ging dann hoch um nack Liam zu sehen.Er trat ans Bett.Liam lag ruhig da,jedoch glühte er förmlich.Jorge legte seine Hand auf Liams Stirn.Liams Stirn war sehr Heiß.Jorge brach in Panik aus.Vorsichtig nahm er Liam aus dem Bett und ging mit ihm runter.Liam war ganz durchnässt.

Jorge: Kai komm schnell wir müssen ins Krankenhaus Kai kam angelaufen.Alles ging schnell und ca 20 minuten später parkte Jorge schon vor der großen Kinderklinik.Mit Liam im Arm und Kai an der Hand lief er rein.

.....................

Liam wurde untersucht.Nach einiger Zeit kam der Arzt raus.Sein Gesicht war ernst.Er ging rüber zu Jorge und Kai.Arzt:Sie sind Jorge Blanco? Jorge:ja er antwortet zittrig. Arzt:ihr Sohn...............

Das Schicksal spielt sein eigenes Spiel {Abgeschlossen} (Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt