"Ja, ich bin Peter Parker", stellte sich Peter vor.
"Wo sind wir hier?", fragte der Winterspider unfreundlich.
"Das geht auch netter", murmelte Peter und sprach dann laut " In einer Art Traumwelt".
"Was soll ich hier?", stellte der Winterspider seine nächste Frage.
"Na...ja....also ... es... ", versuchte Peter nach Worten zu suchen.
"Geht das auch klar verständlich, das gebrabbel versteht keiner", knurrte der Wintersoldier.
Peter holte tief Luft.
"Durch die Hydramethoden bist du entstand, aber eigentlich sind wir eine Person. Ich will nicht mehr als gespalten Persönlichkeit rumlaufen", brachte Peter ohne Luft zuholen hervor.
"Ach und du denkst, dass ich dir den Körper freiwillig überlass. Wie niedlich", kam es amüsiert vom Winterspider.
"Ähm... schon wärs", sprach Peter verlegend.
"Träum weiter", kam es harsch vom Winterspider.
"Kampflos werde ich nicht aufgeben", knurrte der Winterspider seine Worte um seiner Entschlossheit mehr Ausdruck zu verleihen.
Peter seuftze. "Jedesmal das selbe. Fein dann kämpfen wir halt", kam es von Peter und ging in seine Kampfpose.
Allerdings ohne Anzug könnte es schwer werden.
Auch der Winterspider stellte sich so hin das er angreifen konnte.Beide rannten aufeinander los, während Peter sich unter den Schlag den Winterspider wegduckte, steckte diese sein Bein aus und traff Peter in der Seite.
"Verdammt", zischte er auf.
"Du bist nicht schnell genug", lachte der Winterspider und griff Peter wieder an. Mit einer eleganten Rückwärtsbewegung könnte Peter ausweichen.
Es entwickelt sich ein Kampf der kein Erbarmen zeigte. Peter hatte nur ein Nachteil, er musste den Netzen von den Anzug des Winterspiders ausweichen.
"Na toll, er hat Netze und ich nicht", knurrte Peter.
"Pech gehabt, kleiner", spottet der Winterspider.
Peter wich den Netzen geschickt aus.Shuri schaute besorgt auf den Körper von Peter, welche immer wieder zuckt oder den Kopf nach rechts oder links drehte.
Seine Vitalzeichen waren Zeit schwankten zwischen erhöht und kritisch. Shuri machte sich ganz schön sorgen.
"Komm schon Peter. Du schaffst das", sprach Shuri leise und drückte Peter die Daumen. Angespannt schaute sie die Zahlen an und versuchte rihig zubleiben.
"Kämpfe Peter", sprach sie immer wieder mit den Jungen auf den Tisch vor ihr.Tony saß verzweifelt auf einen Sessel in der Gästesuite des Königs.
Er hatte seinen Kopf auf seine beiden Hände gestützt. Man konnte Tony die Anspannung in jeder Faser des Körpers ansehen. Am liebsten wären er jetzt bei Peter und nicht hier. Es machte ihn fertig das sein Liebling einen Kampf austragen musst, welchen wobei er ihn nicht unterstützen konnte. Musste das Leben auch immer so Mies sein.
Tony Gedanken kreisten um Peter oder waren leer. Er wollte Peter helfen, wusste aber nicht wie.
Also fing Tony sich an sich abzulenken. Er versucht über sein Handy und Friday neue Anzüge zu designen, wobei er es nicht schaffe komplett sein Gedanken zu fokussieren.
Jeweiter die die Zeit verstrich, desto nervöser würde Tony.Es legt sich eine Hand auf Tony Schultern "Er schafft das, glaub an ihn", sprach Bucky und lächelt Tony aufmunternd an.
"Entspann dich einwenig. Es hilft keinen, wenn du dich hier so fertig machst", kam es dann von Steve.
"Entspannen.. wie soll ich mich den hier entspannen, wenn Peter grade, was weiß ich, durch macht", knurrte Tony und sprach in einen lauten Tonfall, was aber noch kein schreien war.
"Es wird alles gut, Tony", versucht Steve Tony zu beruhigen.
Tony schien aber alles andere als ruhiger zu werden. Er lief aufgebracht durch den Raum.
"Ich weiß, wie du dich fühlst. Damals fühlte ich mich genauso", sprach Steve in seiner ruhigen Art.
"Du hast doch keine Ahnung Rogers", fauchte Tony.
Steve seuftze und schüttelt nur den Kopf. Tony ließ grade nicht mit sich reden.
"Gib ihn keine Schult Steve. Er kann grade seine Emotionen nicht steuern", kam es von Bucky."Schon müde... Peter", spottet der Winterspider.
"Ne, du etwa", kam es von Peter, welcher mittlerweile doch Recht mit genommen aussah. Ihm musste irgendwas einfallen, wie er den anderen ausschalten konnte.
Aber nur was?
Immer wieder griff ihn der Winterspider an. Peter wich jedesmal aus. Nur so konnte er kein Angriff starten.
Peter überlegt fieberhaft, was er Unternehmen konnte. Er hatte schon Zweifel, dass er verlieren würde,dass er Tony nie wiedersehen würde.
Peter schüttelt den Kopf, daran dürfte er jetzt nicht denken. Er würde für sich und auch für seine Liebe kämpfen.
"Mensch Peter.. denk nach", versuchte sich Peter gedanklich an zusporen.
"So wirst du mich nie los", amüsierte sich der Winterspider.
"Was wäre, wenn ich dich gar nicht loswerden muss", sagte Peter und schaute den Winterspider durchdringen an.
"Du bist doch nichts anderes, als ein Teil von mir", sagte Peter und erhob sich aus seiner Kampfpose.
"Ich bin eine eigenständige Persönlich keit", fauchte der Winterspider, welcher von Peter's Verhalten irretiert war.
"Ja und nein, du bist aus meiner Persönlichkeit entstanden, also bist du ein Teil von mir. Der Teil, welcher sich besser durch setzen kann. Welcher selbstsicher ist, eben so entschlossener ist sein Teil zu verfolgen. Eine Seite die ich so nicht habe", sprach Peter ruhig und ging auf den Winterspider zum.
Aufmerksam schaute der Winterspider Peter an.
"Und was soll dann aus mir werden ohne Körper kann ich nicht existieren", knurrte der Winterspider und ging wieder in Angriffspostion.
Peter erkannt die Situation schnell und setzte seine ganze Kraft in den einen Angriff. Mit Schwung rannte er auf den Winterspider zu und warf ihn zu Boden, aber so das Peter nun auf ihn saß und ihn fest hielt.
"Du bist ein Teil von mir und genauso wirst du weiter existieren", sprach Peter und lächelt den Winterspider an. "Die Welt braucht beide Seiten, jemand der eiskalt Kämpfen kann und Befehle ausführt, aber auch der Junge der genau daran zweifelt", redet sich Peter in Rasche. Eigentlich wusste Peter gar nicht, was er da genau von sich gab. Aber er schaffte es, dass der Winterspider abgelenkt war.
"Kannst du auch Mal die Klappe halten", kam es genervt von Winterspider. "Du hast gewonnen Peter Parker", klang die monotone Stimme amüsiert. Kaum hatte der Winterspider dies ausgesprochen löste er sich in kleine Lichtpartikel auf.Peter wachte mit einen lauten einatmen auf.
"Peter", rief Shuri und ging auf den noch orientierungslosen Jungen zu.
"Shuri...", hauchte Peter und schaute sie mit einen vernebelten Blick ab.
"Hat es geklappt?", wollte Shuri wissen, bevor sie Peter von seinen Fesseln befreite.
"Ich denke schon", erklang Peter Stimme heißer und schloss die Augen.
"Aber sicher bin ich mir nicht", stammelt Peter.
"Verständlich", sprach Shuri und löste die Fesseln.
Peter setzte sich auf und fasste sich an den Kopf, welchen ihn schrecklich weh tat.
"Kannst du laufen", fragte Shuri. Peter verneint und legte sich lieber wieder auf die Liege.
Shuri schau besorgt zu den Jungen. Dann müsste halt der zweite Teil seiner Heilung ohne Peters Einverständnis beginnen.
Shuri lies Okoye rufen. Zusammen brachten sie Peter in eine Hüte außerhalb des Palastes. Hier konnte sie Peter provozieren und beobachten, ohne das Gefahr drohte.
"Ich werd den anderen Bescheid geben", wandt sich Shuri an Okoye.
"Verstanden Prinzessin", kam die knappe Antwort von Okoye.Shuri betratt den Aufenthaltsraum der Avengers oder besser gesagt, derjenigen welche grade anwesend wahren.
"Shuri", grüßte T'Challa seine Schwester und umarmte sie.
Gespannt schauten Steve und Bucky Shuri an.
"Wie geht es ihm?", wollte Tony wissen und stand auf. In Tony Augen funkelte Besorgnis und Unsicherheit.
Shuri schaute in die Runde und entschied für sich, den Anwesend nichts von den kristischen Zustand von Peter zu erzählen, in welchen er sich teilweise befanden hatte.
"Es geht ihn gut. Er war kurz wach und wurde nun zu Überprüfung außerhalb des Palastes gebracht", erzählte Shuri.
"Können wir zu ihm?", kam es immer noch angespannt von Tony. Shuri schüttelt nur den Kopf. Peter musste nun mit sich selber ins reine kommen und das ging nicht wenn Freunde, Liebhaber oder so anwesend waren.
Tony ließ sich traurig, aber teilweise auch erleichte zurück auf den Sessel sinken. Sein Blick ging nach draußen. Er würde hier warten, solange wie Peter brauchen würde.
Shuri erklärte das weiter vorgehen.
Steve und Bucky waren erleichtert, der schwerste Part war geschafft. Den Rest würde der Junge mit links schaffen. Mehr Sorgen machten sie sich nun um Tony.Nach einigen Tagen entschlossen Bucky und Steve zurück zufliegen. Sie könnten in Wakanda nicht mehr helfen. Auf Bitten und Drängen von Shuri und T'Challa nahmen sie Tony mit. Tony war mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst. Er vermisste Peter und machte sich schrecklich Sorgen.
"Tony. Er schafft das und dann kommt er zu dir zurück", kam es einfühlsam von Steve.
"Und wenn nicht?", kam der knappe Einwand von Tony.
"Was will er den mit einen Wrack wie mir. Ich kann... ich kann ihn gar nichts bieten und zudem bin ich doppelt so Alt", zweifelt Tony. Langsam fingen die Zweifel an Tony auf zufressen.
"Das stimmt doch gar nicht. Wenn er wieder da ist, wirst du ihn bestimmt auf Händen tragen", Wiederspruch Steve. Steve wusste das Tony sich schnell in Zweifel und Selbstmitleid verstrickte.
"Lass deinen Zweifel nicht gewinnen. Ich wette Peter wird dich überraschen", kam es aufmunternd von Steve.
Tony zuckte nur mit den Schultern.Okoye fand es amüsant, wie Peter sich bei Provokation verhielt. Am Anfang fiel es Peter schwer diese zu missachten und griff Okoye lieber an, anstatt wie früher die Provokation zu ignorieren. Ebenso waren Peters Angriffe nun exakter und punktueller.
Peters ganzer Kampfstil hatte sich gewandelt.
Ebenso konnte er Situation nun besser analysieren.
"Was den los Kleiner, kommt da noch was?", kam es Okokye und warte auf Peter Angriff. Peter schüttelt den Kopf und schaute sie ruhig an.
Peter überlegt und griff diesmal mit einer finten an.
"Sehr gut. Deine Konzentration und dein selbst scheinen wieder da zu sein", lobte Okoye Peter.
"Ja", rief Peter begeistert.
"Darf ich nun nach Hause?", fragte er und schaute Okoye bittend und flehend an.
"Ein Schiff steht für dich bereit", kam es von T'Challa, welcher den Kampf angeschaut hatte und in Peter so keinen Gefahr mehr sah. Der Winterspider hatte sich nicht mehr gezeigt.
"Danke...Danke", haspelt Peter und lief zu den Schiff, welches grade gelandet wurde.
Peter konnte es nicht mehr abwarten nach Hause zukommen. Nach Tony zu kommen. Nun stand einer Beziehung mit den Genie nichts mehr in Weg.
"Danke Miss Okoye, Danke König T'Challa", verbeugte sich Peter nochmals und stieg dann ein.
"Reizender Junge", grinste Okoye.------------
Hallo ihr Lieben,
diese Geschichte neigt sich langsam zum Ende.
Dies ist das Vorletzte Kapitel gewesen.
Ich hoffe ihr hatte Spaß beim Lesen.
LG Snowkristall
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Help me, Mister Stark
FanfictionPeter wird von Hydra entführt und bekommt eine neue Persönlichkeit. Was nun? Wie kann man Peter retten und ihn wieder zu den Menschen machen, der er Mal war. Tony x Peter (Starker) Disclaimer Figuren gehören Marvel und Co.