Story:Februar

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„Schulleiterin,sie wollten mich sprechen?"fragte James und trat in das Büro von Professor McGonagall.„Allerdings setzten sie sich bitte Mr.Potter.",sagte sie und deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.Bevor die Schulleiterin etwas sagen konnte sagte James„Wenn sie mit mir über meine schulischen Leistungen oder...",doch sie unterbrach ihn barsch„Nein Mr Potter,ich glaube sie wissen genau wie es damit steht und ich weiß das ihr Bruder mit ihnen geredet hat."„Genau er hat mit mir geredet.",murmelte James,Teddy hatte ihn zwei Stunden lang angeschrien und ihm vorgehalten das er nur Probleme machen würde und dann...James spürte immer noch Teddys Hand auf seiner Wange,dieser schmerzhaften Aufprall.„Mr Potter?"rief Professor McGonagall ihn wieder zu sich.„Ja Professor,er hat mit mir geredet.",sie nickte und sagte dann„ Also der Grund warum ich mit ihnen reden wollte,sind ihre Eltern."„Meine...Eltern?"fragte James und sofort kamen in ihn wieder diese Bilder hoch:Seine Mutter die ihn noch ein allerletztes Mal umarmt hatte bevor er wieder nach Hogwarts fuhr,die ihn an sich gedrückt hatte,als ob sie wusste das es kein Morgen mehr gab.Und sein Vater denn er das letzte Mal auf der Beerdigung seiner Tante gesehen hatte.Er war noch nicht mal zu der Beerdigung von einer Frau...Ex-Frau gekommen.„Ja ich will mit ihnen über die beiden reden."„Warum?"„Weil ich glaube das der Grund für ihr Verhalten bei ihnen liegt."sagte Professor McGonagall.„Warum sollte er?"„Mr Potter...sie haben sich seitdem ihre Eltern....komplett verändert und das kann ich auch verstehen.Aber es kommt mir gerade so vor als ob sie jeden der sich um sie befinden wegstoßen.Und das hätten ihre Eltern nicht gewollt."James lachte „Das hätten meine Eltern nicht gewollt?Woher wollen sie das denn wissen,sie kannten sie nichtmal.",die Schulleiterin lächelte traurig und sagte dann„Doch Mr Potter,ich kannte ihre Eltern sogar sehr gut.Und deswegen möchte ich ihnen etwas zeigen."sagte sie und nahm etwas aus ihrer Schublade und legte es vor ihn.Er erkannte es sofort es war ein Bild von seinen Eltern,sie waren sehr jung,vielleicht 17 und 18.Es zeigte sie auf einem Ball,vielleicht ihr Abschlussball?Seine Mutter hatte ein grünes Kleid an,es war sehr schön und passte gut zu ihren Haaren und sein Vater hatte einen schwarzen Smoking an.Sie tanzten ausgelassen,sie waren glücklich...sie waren lebendig.„Mr Potter was sehen sie?"„Meine...meine Eltern."brachte James heraus.„Ja,ihre Eltern.Dieses Foto wurde auf ihrem Abschlussball geschossen.Aber was sehen sie noch?"„Was soll ich denn noch sehen?"fragte James gereizt.„Das müssen sie mir sagen.",antwortete die Professorin ruhig.„Meine Eltern sind glücklich,sie sind glücklich.Und mein Vater scheint meine Mum glücklich zu machen.Aber das ist doch auch egal!"sagte James laut und sprang auf.„Warum ist es egal Mr Potter?"James drehte sich mit funkelnden Augen zu ihr um.„Weil das auf dem Foto zwei fremde Personen sind.Sie sind fremd.Mein Vater kann meine Mum schon lange nicht mehr glücklich machen,er hat ihr immer noch mehr Kummer gemacht und meine Mum lächelt nie so.Das hat und das wird sie auch nie,weil sie tot ist.",schrie er und wollte schon rausrennen doch dann sagte Professor McGonagall„Mr Potter darauf ist Liebe zu erkennen,die Liebe die ihre Eltern sich gegenseitig geschenkt haben und ja sie schenken sich diese Liebe nicht mehr.Aber sie haben sie immer an ihre Kinder geschenkt und es ist nun ihre Aufgabe Mr Potter diese Liebe in Alltagsmagie umzusetzen."James starrte sie an und dann schüttelte er den Kopf und wollte gehen doch sie hielt ihn auf.„Ach und übrigens Mr Potter sie ähneln ihren Eltern sehr....auch wenn sie das vermutlich nicht hören wollen.Das Aussehen,bis auf die Augen haben sie von ihrem Vater.Doch das große Herz und die Fähigkeit in die Seele von anderen zu schauen haben sie von ihrer Mutter.Aber die Fähigkeit sich immer wieder in Schwierigkeiten  zugeraten haben sie von ihrem Vater,genauso wie den Starrkopf,doch denn haben sie vermutlich doch von beiden.Aber was sie auf jeden Fall haben,aber was sich tief in ihnen drin versteckt ist ihr bedingungslose Liebe für andere und den Mut für ihre Liebsten alles zu tun.Und jetzt dürfen sie gehen.Und übrigens mit ihrem großen Bruder führte ich vor ein paar Jahren ein ähnliches Gespräch."sagte sie und beugte sich wieder über ihren Schreibtisch.James ging aus dem Büro und er spürte irgendetwas...doch er konnte es nicht einordnen...oder doch...war es .....wie....

HP Insta Story 5-Jahre dazwischen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt