Kein Vertragsbruch!

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Childe zog sich gerade seine Sachen aus, als er da nur noch in Hemd und Hose stand klopfte es plötzlich an der Tür. <<Herein>>, murmelte er und legte seine Sachen für den nächsten Tag zusammen. Langsame Schritte gingen auf ihn zu. <<Was wollen Sie>>? <<Sie sehen gut aus>>. Diese Worte schockierten Childe, mehr wie alles andere. Es war Zhongli. Was machte Zhongli in der Bank der Fatui?! <<Was suchen Sie hier?>>, knurrte Childe und kam wütend auf Zhongli zu. <<Nichts, aber ich habe etwas gefunden.....etwas das ihnen gehört>>, lächelte Zhongli und streckte Childe die Tasche hin. <<Das Geschenk für Teucer>>? <<Woher haben Sie das>>  fragte Childe verwirrt. <<Sie haben es vergessen>>. <<Achso>>, murmelte Childe und nahm es vorsichtig an. Die Gesten des Harbingers waren plötzlich sanft geworden, doch als er das Geschenk wieder hingelegt hatte sah er Zhongli wütend an. <<Wie sind Sie hier überhaupt reingekommen, Sie haben keine Erlaubnis hier zu sein>>, sagte Childe streng. <<Ich bin ein Archon, das vergessen Sie immer wieder>>, murmelte Zhongli. <<Ich vergesse es nicht, Sie sind nur so schwach, das ich es nicht verstehe wie Sie so etwas immer schaffen>>. Zhongli kicherte leise. <<Sie sind echt toll Childe>>, murmelte er kichernd und ging weiter in den Raum hinein. Childe schüttelte rot angelaufen den Kopf. <<Können Sie bitte verschwinden>>. Wie liebend gerne er jetzt gegen Zhongli gekämpft hätte aber dann würde er nie herausfinden wo die Gnosis war. <<Warten Sie>>, Zhongli strich über die Dinge in Childes Zimmer. Der Harbinger musterte ihn vorsichtig. <<Es ist lustig wie Sie mich alles machen lassen>>, murmelte Zhongli als er fertig mit dem Zimmer ausspionieren war. <<Alles für die Gnosis>>, flüsterte Childe. Denn er hasste es Aufträge nicht erfüllen zu können. Zhongli kam näher an ihn heran. <<Childe, wenn Sie alles für mich machen, würden Sie auch....>>. Childe wurde rot. Er hatte Angst was jetzt kommen würde. <<Würden Sie mir auch etwas Gesellschaft Nachts leisten. Ich bin immer so einsam>>, sagte Zhongli und seine Arme umfingen Childes Hüften. Der Harbinger sah auf die Seite. <<Lassen Sie mich los>>, murmelte Childe während er immer weiter nach hinten wich. <<Nein>>. Childes Augen wurden groß, dieser Archon hatte es gerade verweigert ihn in Ruhe zu lassen. Wie gerne er ihn getötet hätte. Wirklich. Er hasste diesen Idioten. <<Sie haben mal, einen Vertrag mit mir gemacht. Errinern Sie sich: ich werde alles machen was er sagt damit ich die Gnosis bekomme>>. Ajax schreckte auf: <<Sie haben mich belauscht>>? Zhongli nickte.
<<Sie sind so ein Arsch>>, murmelte Childe während er versuchte Zhongli zu schlagen, doch Zhongli hielt seine Hände fest und sah ihm in die Augen. <<Wollen Sie wirklich einen Vertrag mit dem Gott der Verträge brechen>>, murmelte Zhongli etwas strenger und drückte die Arme von Childe immer mehr zusammen. Der Junge schüttelte den Kopf, da er Schmerzen hatte und Zhongli ließ los. Ein großer Abdruck blieb an den Armen von Childe.
<<Ich erwarte eine gute Stimmung von ihnen>> murmelte Zhongli und drückte Childe an sich.

ACHTUNG: LEICHTER LEMON!

Die Lippen von Zhongli pressten sich gewaltvoll an die von Childe. Der Harbinger sprach in seinem Kopf immer wieder die selben Worte: <<Nur für die Gnosis und für meine Familie>>. Doch Zhongli wurde immer brutaler, er ging zu Childes Hals und leckte diesen. <<Gefällt dir das>>, fragte er mit seinem psychopatischem Lächeln doch Childe hörte ihm garnicht zu. Er versuchte sich einfach nicht mit ihm auseinanderzusetzen. Er hatte Angst. Zhongli küsste ihn weiter und weiter und weiter. Der Junge atmete tief und schwer. Bis sein Hals voller Flecken war.
Der Harbinger stieß Zhongli auf die Seite. Der Archon betrachtete sein Werk stolz und sagte dann: <<Erscheint mir genug für heute>>. Dann lies er Childe dort ohne Zuversicht stehen und verließ den Raum.

Leichter Lemon Ende

Childe fühle sich ekelhaft. <<Dieser Bastard>>, schluchzte Childe. Er lag da. Mit Knutschflecken an seinem Hals. Die er nicht einmal genossen hatte. Er weinte. Er wusste nicht das er dieses Gefühl schon einmal gehabt hatte, seid dem er ein Kind war. <<Alles für die Gnosis>>, flüsterte er erschöpft und traurig und krallte sich in sein Kissen. Der Spielzeug- Drache lag auf dem Tisch neben dem Bett und sah Childe tröstend an während er sich in die Schlaf weinte.

Zhongli bekam dies mit. Doch er tat nichts dagegen. Es war eine pure böse Tatsache das er einen Jungen auf diese Art leiden lies. Doch innerlich dachte er, das er vielleicht nach dem Leid seine Seite und seinen Standpunkt wechseln würde. Außerdem hatte er zu dem Vertrag beigestimmt. Es war alles die Schuld seiner eigenen Worte, nicht die Schuld des Archons. Mit diesem Gedanken, der nicht ganz korrekt war, doch genug um Zhongli zu beruhigen kehrte er um und ging letzendlich zurück zum Bestattungsunternehmen.

Childe weinte weiter. Er hasste es sich schwach zu sehen. Er hasste den Menschen Ajax. Überalles. Er verabscheute ihn.
Dann kam Childe zu seiner Lösung, er musste töten!

childe x zhongli(lemon)| lovers to enemiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt