achtes Kapitel

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Kapitel 8

Mario P.O.V

Als Conni und ich, am Abend nebeneinander im Bett lagen und Fernseh kuschelten, fragte sie:" Wie wars heut' eigentlich bei der Bild?" "Naja, sie haben nur gelacht als ich mich beschwert habe, und gesagt ich sollte eigentlich wissen was passiert wenn, du weißt schon...", antwortete ich. "Scheiße", sagte Conni und ich antwortete "Der Ausdruck ist schwach, aber er passt!"

Conni P.O.V

Ich wusste nicht was ich machen sollte, meine ganze Klasse in Italien las die Bild, und wir bekamen sie sogar manchmal von unser Lehrerin. In diesem Moment fasste ich einen Entschluss, ich würde zu meinem Vater ziehen, zum einen da ich dann näher bei Mario wäre und zum Anderen, da ich dann in der Schule einen Neuanfang machen könnte. "erst mal ne Nacht drüber schlafen!", dachte ich mir. Morgen sah alles vielleicht schon wieder ganz anders aus. Ich kuschelte mich an Mario und schlief nach wenigen Minuten ein.

Am nächsten Morgen, sagte ich Mario was ich mir überlegt hatte. Er gab mir zum einen Recht, doch zum anderen fand er meine Idee völliger Schwachsinn. "Es wird dich jetzt niemand hassen, nur weil du mit mir zusammen bist??!!!", sagte er. Auch Mark war der Meinung, jedoch sagten er und Oma auch das sie sich freuen würden wenn ich wiede zurückkommen würde. Um die zwei Sprachen die ich in Italien in der Schule dazulernte, tat es mir aber schon ziemlich leid. Doch wie mir Matthias sagte, konnte man Spanisch und Französisch leicht in den Stundenplan einführen. Und somit stand meine Entscheidung fest. Ich war fast 17 und somit alt genug um zu entscheiden was gut für mich war.

NOCH MAL NEU ANFANGEN

Gegen drei Uhr, gingen ich und Mario in die Stadt, da wir uns mit Matthias zum Eis essen treffen wollten. Als wir in der Stadt ankamen gingen wir am See entlang und fütterten die Enten, mit dem Brot, dass wir extra von zu Hause mitgebracht hatten. Um halb vier gesellte sich dann auch Matthias zu uns. Wir hatten es sehr lustig zusammen, und mit den zweien an meiner Seite, war es einfacher, über die vielen Menschen hinwegzusehen die mich und Mario blöd anstarrten, und unter einander tuschelten. Als wir in der Eisdiele saßen erzählte ich Matthias das ich nun endgültig wieder hierher ziehen würde. "Echt?? Das ist ja super! Ich sag allen bescheid die dich noch kennen und dann feiern wir eine riesige Party!!", war ja klar das Matthias, die Party Sau mit sowas kommt! "Nene, lass mal!! ", sagte ich. Matthias zog eine beleidigte Schnute. "Ach komm schon, Schatz! Ein paar Leute wird er wohl einladen dürfen!", mischte sich nun auch Mario ein. "Ok", willigte ich ein, fügte aber "Aber nur den engsten Freundeskreis", hinzu.

Als unser Eis kam, merkten Mario und ich, dass wir nicht ungestört waren. Überall sahen wir Menschen mit Kameras. Na super! Wir erählten Matthias davon und, verließen so schnell wie nur möglich die Eisdiele und fuhren zu mir nach Hause. Dort hatten die Papparazzis zum Glück noch nicht hin gefunden, doch wer weiß wann das passieren wird?

Matthias Mario und ich gingen ins untere Tonstudio meines Dads, und nahmen die Lieder auf CD auf. Jetzt wo ich ja hierbleiben würde, stand unserer Band nichts mehr im Wege. Um halb sechs jedoch mussten wir Matthias, schweren Herzens vor die Tür setzten, da wir uns ja für das Abendessen mit meinem Dad fertig machen mussten. Ich war ihm, seit seinem Wutausbruch, nicht mehr unter die Augen getreten und war ziemlich nervös. "Das packen wir schon! Ich werd mich auch ganz gut benehmen!" , sagte Mario und machte ein Gesicht wie ein kleines Kind. "Ok, passt!", sagte ich und lachte.

Als ich dann aber vor meinem Kleiderschrank stand, war ich wieder am Ende. Was sollte ich anziehen? Nach langem zögern entschied ich mich für ein Rückenfreies rotes Shirt und einer hellen Röhrenjeans. Mario trug ein helles Hemd und eine schwarze Hose, was mich erleichterte, da ich schon glaubte ich sei zu elegant angezogen, für ein einfaches Abendessen.

"Wie willst du deinem Dad deine Idee eigentlich vorschlagen?", fragte mich Mario. "Scheißé! An das habe ich noch nicht einmal gedacht!", sagte ich und stieß mir mit der Handfläche auf die Stirn. "Sags ihm einfach so heraus. Während dem essen am besten wenn die Stimmung schon lockerer ist. ", sagte Mario. "Volles Risiko?", sagte ich. "Ja, volles Risiko!"

Hey Leute!, sorry das Chapii is ziemlich kurz geworden, wusste einfach nicht was schreiben!! Nicht allzu böse sein!!!

Dieses Chappi is Biscottinooooo gewidmet T.V.T.T.T.B.. ♥ Amore mio!!!!

You Belong With MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt