neuntes Kapitel

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Conni P.O.V

Beim Abendessen herrschte erstmal peinliches Schweigen, niemand traute sich irgendetwas zu sagen, wir standen alle auf dünnem Eis. Schließlich aber brach Laura das Schweigen: "Und Mario, wie fühlt man sich so in der Nationalmannschaft?" Mario sah von seinem Teller auf, in den er in den letzten 10 Minuten hinein gestarrt hatte. "In der Nationalmannschaft zu sein fühlt sich unbeschreiblich an, ich denke es gib kein Wort, dass dieses Gefühl beschreiben könnte..." "Wie süß!",dachte ich mir und musste leicht grinsen. "Dann erfinde eines!", sagte ich und Laura fing an zu kichern wie eine kleines Mädchen. "Ich soll ein Wort erfinden?",fragte mich Mario und fing an zu lachen. "ja!", antwortete ich. Ich warf einen kurzen Blick zu meinem Vater, seine Aufmerksamkeit war nun auch geweckt. "Na gut!", sagte Mario und machte dieses Gesicht das ich so an ihm liebte. Er setzte dieses Gesicht immer dann auf wenn er nachdenklich war, und es sah immer wieder aufs neue, total sexy aus. "Nicklerpicklerpuh!",sagte Mario und der ganze Tisch brach in Gelächter aus. Auch mein Vater.

Als wir uns alle wieder gefangen hatten, war es die Zeit der Wahrheit. " Papa,Laura, ich wollte da noch was mit euch bereden...", fing ich an doch mein Vater unterbrach mich. "Falls es um Mario geht, ch muss mich bei euch emtschuldigen. Ich habe überreagiert und hätte dich", er nickte zu Mario. "Erst besser kennenlernen sollen!" Mein Vater stand auf und gab Mario freundschaftlich die Hand. "Papa, ich find das echt super von dir, doch wollte eigentlich über etwas anderes mit euch reden.

"Was gibt es?", fragte Laura. "Papa, ich habe beschlossen wieder zu dir zu ziehen.", sagte ich,und schaute zu Boden während ich leise mit den Füßen scharrte. "Das ist... Also ich will nur das du weißt, dass ich mich total freuen würde wenn du wieder zu mir kommen würdes, doch ich denke nicht das deine Mutter das erlauben wird...", sagte mein Vater. "Sie muss! Ich bin fast siebzehn, sie muss mich lassen!", sagte ich. "Wir helfen ihr natürlich, oder?", fragte Laura meinen vater. "Natürlich, es ist besser wenn du das mit ihr beredest, sonst heißt es wieder, es wäre meine Idee gewesen" sagte mein vater und ich nahm ihn über den Tisch in den Arm. Meine Familie war auf meiner Seite, und mein Vater und Mario verstanden sich nun und fingen natürlich sofort an sich über Fussball zu unterhalten.

"Die verstehen sich ja doch echt gut!", sagte Laura mir, als wir zusammen den Abwasch machten. Papa hatte Mario seinen Keller gezeigt, er kannte ihn zwar schon, wollte aber nicht unhöflich sein. Als wir fertig waren gingen wir auch hinunter. "Und das ist mein geliebter Billiard Tisch! Kannst du Billiard spielen?", fragte mein Vater gerade. Ich setzte mich auf einen der Barhocker, und sah den beiden zu wie sie begannen Billiard zu spielen. Mario waar zwar gut, doch mein Vater war einfach besser! Doch nach etwa 5 Minuten versenkte Mario die schwarze Kugel. "Nein!!", schrie er und mein Vater fing an zu lachen. Wir alle stimmten in sein lachen mit ein und wir gingen wieder hinauf um noch einen Caffé zu trinken. Der Abend zögerte sich lange hinaus. Als ich und Mario hinauf gingen, war es etwa halb vier Uhr morgens. "Gute Nacht!", flüsterte mir Mario zu, als wir im Bett lagen. "Mmmmm!!", murmelte ich und war schon weg.

Wieder mal ein ech zuuu kurzes Kapitel!!! Sorry, nehmt es mir bitte nicht übel!!

Und noch was : Ich weiß echt nicht wie ihr die Story findet, es wäre nett wenn ihr mal kommentieren würdet?! Danke ihr!!

Keksiiiii

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