Die Besprechung für die Überraschunsgeburtstags Grillparty

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PoV Jongseong /Jay:

>8 Stunden später<

Durch ständiges vibrieren meines Handys, wurde ich wach. Ich öffnete meine Augen und griff nach diesem Ding. "Ist ja gut. Ich bin ja wach. Bitte hör auf zu vibrieren.", sagte ich und entsperrte es. Dort sprangen mir die ganzen Nachricht von unseren Freunden ins Augen.

 Dort sprangen mir die ganzen Nachricht von unseren Freunden ins Augen

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Ich legte mein Handy weg und schüttelte einfach nur den Kopf

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Ich legte mein Handy weg und schüttelte einfach nur den Kopf. Wir haben echt super Freunde. Was die jetzt wohl denken, was wir gemacht haben, da ich es nicht gesagt hatte. Ich drehte mich zu meinem immer noch schlafenden Ehemann. "Babe, aufwachen. Die anderen kommen in ein ein halb Stunden. Wir sollten vielleicht vorher noch etwas aufräumen und duschen." Er drehte sich zu mir, legte seinen Kopf auf meiner Brust ab und schüttelte leicht mit seinem Kopf. 

"Aber Hase, die anderen kommen bald. Weißt du was, wir machen es so, du schläfst jetzt noch so lange weiter bis ich mit duschen, aufräumen und einkaufen fertig bin, okay? Ich weck dich dann und dann musst du duschen, ich richte dir auch alles hin, von Kleidung bis Handtuch." 

Er nickte und da stand ich auch schon auf, lief zu unserem Kleiderschrank und holte mir frische Kleidung raus, dann hüpfte ich schnell unter die Dusche. Nachdem ich frisch geduscht und angezogen das Badezimmer verließ, saß Wonnie im Bett. 

Verschlafen schaute er zu mir und lächelte. "Wir machen das anders, du gehst jetzt einkaufen und ich geh duschen und räum hier auf, sonst wird es zu knapp wenn du alles machst." Er gähnte nochmals streckte sich, ich nickte watschelte nach unten zog mir Schuhe und Jacke an und verließ das Haus um einkaufen zu gehen.

Ich stieg ins Auto und fuhr in den nächst besten Supermarkt. Dort flitzte ich innerhalb einer halben Stunde durch und hatte alles nötige, damit wir zusammen heute Abend Essen können. Ich verstaute alles im Auto und fuhr wieder zurück. Dort wurde ich auch schon von meinem frisch geduschten und mittlerweile auch hellwachen Ehemann empfangen. 

Ich stieg aus, öffnete den Kofferraum und da kam er auch schon auf mich zu um mir etwas abzunehmen. Zusammen liefen wir zurück in Haus. Dort zog ich mir meine Schuhe aus und folgte ihm in die Küche, wo er schon angefangen hatte den Einkauf zu verstauen. 

the boy nobody wantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt