Teil 7

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Er schaut mich besorgt an, geht aber nicht weiter drauf ein wofür ich ihm unfassbar dankbar bin

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Er schaut mich besorgt an, geht aber nicht weiter drauf ein wofür ich ihm unfassbar dankbar bin.

Zeitsprung 4 Stunden

Ich hab gerade die tür aufgeschlossen als ich Moritz wütendes Gesicht erblicke. Er beobachtet mich schweigend während ich meine Schuhe und Jacke ausziehe. Er sagt nur "Wohnzimmer" also gehe ich dort rein, er folgt mir immernoch schweigend. Auf der Couch sitzen Jonas, Tim, Jacky, Alex, Stephan, Thomas, Phillip, Robin und Paula *Na toll, das kann ja was werden* denke ich mir noch. Jonas ist der erste der was sagt "lia du hast dem mädchen 2 rippen gebrochen" alex ergänzte noch " eine der rippen hat sich fast in die lunge gebort". Ich will grade was dazu sagen als Moritz mich unterbricht " was hast du dir bitte dabei gedacht? Das mädchen hätte schwere innere Verletzungen bekommen können", *hat sie ja aber nicht* denke ich mir bevor ich zum sprechen ansetzte. Aber wieder wetde ich unterbrochen dieses mal aber von Robin "wir sind echt enttäuscht von dir" *wow das tat weh* es fühlt sich an als hätte mir jemand tausende Nadeln ins herz gestochen. Ich merke wie sich die ersten tränen in meinen Augen sammeln. Thomas sagt noch irgendwas aber ich höre nicht mehr zu, sondern konzentriere mich darauf nicht in Tränen auszubrechen. Schneller als die anderen reagieren können renne ich aus dem Haus.

Jacky und Paula haben es schon befürchtet als sie die Tränen in ihren augen geshen haben

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Jacky und Paula haben es schon befürchtet als sie die Tränen in ihren augen geshen haben. Sie reagieren als erstes und rennen lia hinterher. Diese hat sich ein Ziel Gesetzt wo sie jetzt auch hin rennt, sie spürt die kleinen Kieselsteine der Auffahrt unter ihren nur mit Socken bedeckten Füßen, aber sie ignoriert das unangenehm stechen gekonnt. Als ihr ziel nur noch wenige meter entfernt ist verlangsamt sie ihre schritte. Jacky und Paula haben lia schon nach den ersten 100 Metern verloren, und haben sich auf den weg zurück gemacht. Als sie dort das Wohnzimmer betreten herrscht eine unangenehme stimmung. Paula fragt in wütendem Ton was das solte, und bekommt von allen nur schuldbewusste blicke, daraufhin sagt Jacky "ihr wisst doch das man bei sowas sensibel rangehen muss" man hört die enttäuschung und wut nur so raus. Allen anderen anwesenden sieht man das schlechte gewissen an aber keiner von ihnen sagt was. Paula Seufzt genervt und holt ihr handy raus. Lia hat ihr ziel mittlerweile auch erreicht und begrüßt Nemo der sich an sie schmiegt und sich sehr freut sie zu sehen. Sie macht ihm sein halfter drüber und bringt ihn zum putzplatz, wo sie ihn anbindet und ihn putzt.

Als ich Nemo fertig geputzt hab hole ich seinen halsring und gehe wieder zu ihm

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Als ich Nemo fertig geputzt hab hole ich seinen halsring und gehe wieder zu ihm. Schnell sitzt auch der halsring und wir gehen zum zaun wo ich aufsteige und los reite. Wir reiten schon seid mindestens 40 minuten durch den wald als wir an der lichtung ankommen. Dort steige ich ab und lasse Nemo grassen, ich klettere auf meinen lieblingsbaum und beobachte ihn. Als es langsam dunkler wird gehe ich wieder zu ihm, und schwinge mich auf seinen rücken. Ich kraule in noch kurz zwischen den ohren, und reite dann zurück zum stall. Dort kümmer ich mich nochmal um Nemo und bringe ihn anschließend in seine box. Ich mache ihm noch schnell sein Futter fertig was ihm sehr gut gefällt, aber bevor ich ihm sein Futter gebe kraule ich ihn noch ausgibt. Als ich den Stall verlasse ist es schon nach halb elf weshalb ich eine Abkürzung nehme, nur muss ich deshalb durch mehrere dunkle gassen, und bin natürlich zu stolz um einen aus der WG anzurufen und zu bitten das mich jemand abholt. Ich gehe gerade durch eine der dunklen gassen als ich einen Schrei aus der nebengasse höre, mir gefriert das blut in den adern, aber ich wage Trotzdem eine blick um die Ecke, und was ich dort sehe veranlasst meinen körper sämtliche Härchen aufzustellen. Dort liegt eine Frau circa anfang zwanzig blut überströmt und um sie vier männer sie abwechselnd auf sie eintreten und schlagen. Aus Reflex geht meine Hand zu meinem Handy in meiner hosentasche, ich ziehe mich sofort zurück und wähle den Notruf. Es piept zweimal und schon höre ich einen mann an der anderen seite " Hallo Notrufzentrale, was ist passiert? " ich antworte flüsternd " Hallo mein name ist Liora Breuer, ich bin in der ... Straße 14, hier wird gerade eine frau von vier typen verprügelt" " Hallo Liora, bleib erstmal ganz ruhig. Bist du in Sichtweite der personen?" "Nein ich stehe um die ecke" "ok Liora, ich schicke die polizei und den Rettungsdienst zu dir. Bleib bitte genau wo du bist und warte auf die Einsatzkräfte" " okey" " Du kannst jetzt auflegen" das mach ich dann auch. Ich höre den nächsten schrei der frau, und stehe einfach auf. Ich gehe vorsichtig um die ecke, und greife nach einer eisenstange die an eine Hauswand gelehnt ist.

Ich gehe auf die typen zu und schlage dem vordersten die stage auf den Hinterkopf. Diesen klappt auf den boden zusammen, was von den anderen nicht unbemerkt bleibt. Diese schauen mich perplex an, bis die frau wieder zu wimmern begibt. Einer der typen kommt auf mich zu, während die anderen beiden sich wieder der Frau zu wenden. Der typ ist breiter gebaut als der den ich niedergeschlagen habe, er ist nur noch wenige schritte von mir entfernt als ich ihm einfach die stange über die rübe ziehe. Dieser schaut mich erschrocken an und hält sich dann den kopf, aber nach wenigen Sekunden klappt auch dieser zusammen. Ich schaue geschock auf die stange in meiner Hand, sodass ich nicht mitbekomme das einer der beiden anderen typen mit einem wütendem Gesichtsausdruck auf mich zu kommt. Ich bemerke ihn erst als er mir eine hand auf den mund drückt und mir die stange abnimmt. *warum kann ich nicht einmal auf jemanden hören* denk ich mir bevor ich dem typen der sich hinter mich gestellt hat in seine Weichteile trete. Er läst mich geschock los, und krümmt sich vor Schmerzen. In der zeit greife ich wieder nach der stange, werde aber gehindert sie zu greifen indem ich stark gegen die wand hinter mir geschubst werde. Als ich den harten Beton in meinem rücken spüre schaue ich geschock zu dem letzten der typen, erst da bemerke ich das auch der dem ich in die Eier getreten habe, sich wieder aufgerappelt hat und ich in der Falle sitze. Gerade als ich zuende gedacht habe spüre ich den ersten schlag genau in die magengrube, mir wird kotz übel aber ich bleibe trotz der schmertzen aufrecht stehen. Das scheint den beiden aber garnicht zu gefalle, den der nächste schlag läst nicht lange auf sich warten, der geht übel gegen meinen kopf. Es folgen noch mehrere schläge in magen und gegen den kopf. Als ich gerade aufhören wollte die schläge zu zählen höre ich das martinshorn der Rettungskräfte. Der Streifenwagen ist der erste der ankommt, und wer steigt da aus? Natürlich Stephan und Paul. Die beiden ziehen sofort ihre waffen.

So das wars mit dem Kapitel. Momentan hab ich echt sehr viel stress, also nehmt es mir bitte nicht übel, wenn die Kapitel nicht so lang sind, oder ich eine woche mal keins hochlade.

Stars cant shine without the Darrkness (Pausiert) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt